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Berlin: Polizei-Nachrichten: Neuköllner durch Kopfschuss verletzt und weitere Meldungen

Neukölln. Ein 33-jähriger Mann ist am Montagabend durch einen Kopfschuss schwer verletzt worden.

Neukölln. Ein 33-jähriger Mann ist am Montagabend durch einen Kopfschuss schwer verletzt worden. Dem Opfer wurde in einem Krankenhaus ein Projektil aus dem Schädelknochen herausoperiert. Lebensgefahr besteht nicht. Offenbar handelt es sich um ein versuchtes Tötungsdelikt. Eine Mordkommission ermittelt. Laut Polizei war der Neuköllner in der Köpenicker Straße von mehreren Personen überfallen worden, als er aus einem Lokal kam und zu seinem im Hof abgestellten Auto ging. Die Unbekannten schossen mehrfach auf ihn. Dabei wurde vermutlich eine Waffe mit kleinem Kaliber benutzt. Die Hintergründe der Schüsse sind noch unklar. Ha

Haschischgeruch verriet Dealer

Reinickendorf. Starker Haschisch-Dunst verriet am Montagnachmittag einen Dealer in Reinickendorf. Als zwei Zivilpolizisten den Hausflur in der Blunckstraße betraten, zogen Schwaden von Marihuana aus einer Wohnungstür. Als der 29-jährige Mieter der Wohnung nach langem Klopfen öffnete, fanden die Beamten 150 Gramm Marihuana und eine elektronische Feinwaage. Ursprünglich wollten die Polizisten den Hausflur nur zur verdeckten Observation des vor dem Haus gelegenen Eingangs zum U-Bahnhof Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik benutzen. Im Zuge dieses Schwerpunkteinsatzes gegen Rauschgifthandel auf den Bahnhöfen der U-Bahn-Linie 8 wurden ein Mann festgenommen und sechs Anzeigen geschrieben. Ein 14-Jähriger händigte ein so genanntes Szene-Tütchen Rauschgift aus. Ha

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