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Berlin: Polizeikontrollen: Zwölf Führerscheine wurden einbehalten

Bei stadtweiten Kontrollen hat die Berliner Polizei in der Nacht zu Samstag 24 angetrunkene Kraftfahrer erwischt. Die Beamten schrieben zwölf Anzeigen wegen Fahruntüchtigkeit und zwölf Anzeigen wegen Überschreitens der 0,5 Promillegrenze, wie eine Polizeisprecherin mitteilte.

Bei stadtweiten Kontrollen hat die Berliner Polizei in der Nacht zu Samstag 24 angetrunkene Kraftfahrer erwischt. Die Beamten schrieben zwölf Anzeigen wegen Fahruntüchtigkeit und zwölf Anzeigen wegen Überschreitens der 0,5 Promillegrenze, wie eine Polizeisprecherin mitteilte. Außerdem wurde ein Kraftfahrer angezeigt, der unter Drogeneinfluss am Steuer saß. Zwölf Fahrer müssen jetzt mit einem Fahrverbot rechnen. Insgesamt waren an mehr als 100 Kontrollstellen 7 555 Fahrer überprüft worden. Die Polizisten zogen insgesamt 14 Führerscheine ein. 33 Fahrer wurden angezeigt, weil sie keinen Führerschein haben, weitere 266 Fahrer hatten ihre Fahrerlaubnis nicht dabei. Acht Fahrzeuge waren nicht haftpflichtversichert. Darüber hinaus stellten die Polizisten bei 356 Fahrzeugen technische Mängel fest.

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