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Berlin: Polyglotter Kaufmann erwünscht BASF sucht Arbeitskräfte für neues Servicezentrum

Nach Berlin wollten sie zunächst nicht. Als sich die BASFManager in ganz Europa nach einem geeigneten Standort für ein neues Servicezentrum umschauten, favorisierten sie Bratislava in der Slowakei und das polnische Krakau.

Nach Berlin wollten sie zunächst nicht. Als sich die BASFManager in ganz Europa nach einem geeigneten Standort für ein neues Servicezentrum umschauten, favorisierten sie Bratislava in der Slowakei und das polnische Krakau. Dass die BASF nun doch in Berlin ein Dienstleistungszentrum mit 500 bis 600 Arbeitsplätzen aufbaut, liegt auch am „Faktor Multikulti“, sagte BASF-Personalchef Hans-Carsten Hansen bei der Vorstellung der Unternehmenspläne. Mit „Multikulti“ meinte Hansen das gute Angebot an qualifizierten und fremdsprachlich ausgebildeten Arbeitskräften in Berlin.

Beginnen will der Konzern mit dem Pilotprojekt Frankreich: Ab Herbst wird das Finanz- und Rechnungswesen von allen französischen BASF-Gesellschaften schrittweise auf Berlin übertragen. Bis 2007 soll das „European Shared Service Center“ der BASF das komplette Finanz- und Rechnungswesen aller europäischen Tochterfirmen mit Ausnahme des Stammwerkes Ludwigshafen übernehmen.

Die BASF sucht deshalb ab sofort in Berlin Bilanzbuchhalter mit einer kaufmännischen Ausbildung und sehr guten Sprachkenntnissen in Englisch und Französisch. Referenten für das Rechnungswesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Studium und sehr guten englischen und französischen Sprachkenntnissen sind ebenfalls erwünscht. „Auch Bewerbungen von Interessenten mit anderen Sprachkenntnissen wie Finnisch, Dänisch oder Norwegisch nehmen wir gern entgegen“, sagte Sprecherin Andrea Zietlow. Die BASF wird das Servicezentrum im Ostteil der Stadt aufbauen. Der genaue Standort ist noch offen.sib

Mehr Infos unter www.basf.de/karriere oder telefonisch unter 0621-60 95800

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