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Berlin: Poseidon-Stars in Berlin aufgetaucht

Normalerweise gehören der deutsche Regisseur Wolfgang Petersen und US-Schauspieler Kurt Russel zu den Größten – gestern Abend wurden sie überragt. Zur Deutschlandpremiere ihres Katastrophen-Films „Poseidon“ hatte der Filmverleih den Vorhof des Theaters am Potsdamer Platz geflutet und eine meterhohe Schiffswrack-Attrappe darin versenkt.

Normalerweise gehören der deutsche Regisseur Wolfgang Petersen und US-Schauspieler Kurt Russel zu den Größten – gestern Abend wurden sie überragt. Zur Deutschlandpremiere ihres Katastrophen-Films „Poseidon“ hatte der Filmverleih den Vorhof des Theaters am Potsdamer Platz geflutet und eine meterhohe Schiffswrack-Attrappe darin versenkt. So konnten sich alle Premierengäste auf den Film einstimmen – der handelt nämlich vom Untergang eines Kreuzfahrtschiffs im Atlantik. Bei seiner Ankunft auf dem roten Teppich sprach Petersen zunächst nicht über sein neuestes Werk, sondern über das WM-Finale vom Sonntag: „Ich saß im Stadion. Es war so unglaublich spannend.“ Hauptdarsteller Josh Lucas konnte das Spiel ebenfalls im Olympiastadion verfolgen. Im Gegensatz zu Petersen ist er aber dramatische Sportereignisse gewohnt: In seiner Jugend spielte der US-Amerikaner selbst Fußball, einmal auch gegen eine Gastmannschaft aus Deutschland. „Es waren drei Spiele hintereinander. Die Deutschen haben 28:0, 21:0 und 20:0 gewonnen und unserem Torwart das Bein gebrochen.“ sleSeite21

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