zum Hauptinhalt

Berlin: Probleme mit der "Seebühne" noch nicht gelöst

Auch eine Begehung des Lietzenseeparks hat noch keine Klarheit darüber gebracht, ob der Verein "Erlebnis Berlin" dort im Juli das Kulturfestival "Seebühne Lietzensee 2000" ausrichten kann. Mitarbeiter des Bezirksamts Charlottenburg, des Technischen Hilfswerks und der Wasserschutzbehörde ließen sich von Vereinsvertretern unter anderem erläutern, wie die schwimmende Pontonbühne in den Park gelangen könnte.

Auch eine Begehung des Lietzenseeparks hat noch keine Klarheit darüber gebracht, ob der Verein "Erlebnis Berlin" dort im Juli das Kulturfestival "Seebühne Lietzensee 2000" ausrichten kann. Mitarbeiter des Bezirksamts Charlottenburg, des Technischen Hilfswerks und der Wasserschutzbehörde ließen sich von Vereinsvertretern unter anderem erläutern, wie die schwimmende Pontonbühne in den Park gelangen könnte. Eine neue Idee lautet, sie von der Lietzenseebrücke herabzulassen, damit keine Bäume gestutzt oder vorübergehend entfernt werden müssen.

"Jetzt erwarten wir eine neue Konzeption", sagte Grünflächenamts-Leiterin Doris Fath. Der "Erlebnis-Berlin"-Vorstand will zunächst aber entscheiden, ob man überhaupt an den Plänen festhält. Denn die BVV fordert, wie berichtet, eine maximal viertägige Festivaldauer. Die CDU stimmte gegen diesen Beschluss, unterlag aber, weil zwei ihrer Verordneten fehlten. Der Verein betont, das Fest sei unrentabel, wenn es nicht wie geplant vom 7. bis 16. Juli dauern dürfe.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false