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Berlin: Prozess um Überfälle der Hammerbande

Wegen schweren Raubes muss sich seit Donnerstag ein mutmaßliches Mitglied der „Hammerbande“ vor dem Berliner Landgericht verantworten. Der 35-jährige Tischler ist angeklagt, im Januar und März 2004 mit Komplizen in Charlottenburg zwei Juweliergeschäfte überfallen und dabei Uhren und Schmuck im Wert von 440 000 Euro erbeutet zu haben.

Wegen schweren Raubes muss sich seit Donnerstag ein mutmaßliches Mitglied der „Hammerbande“ vor dem Berliner Landgericht verantworten. Der 35-jährige Tischler ist angeklagt, im Januar und März 2004 mit Komplizen in Charlottenburg zwei Juweliergeschäfte überfallen und dabei Uhren und Schmuck im Wert von 440 000 Euro erbeutet zu haben. In beiden Fällen sollen die maskierten Täter Angestellte mit einer Schreckschusspistole bedroht und die Vitrinen mit einem Hammer eingeschlagen haben. Der aus Estland stammende Angeklagte war im vergangenen Juni in Finnland festgenommen worden. Im Prozess legte er ein Geständnis ab und gab als Motiv Schulden an. Der Prozess wird am kommenden Donnerstag fortgesetzt.ddp

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