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Berlin: Restaurant zur Mafia-Serie

Was gibt es Angenehmeres, als jeden Tag im Restaurant zu frühstücken: Der Kaffee wird serviert, die Schrippen sind frisch und hinterher fegt jemand die Krümel weg. Und wie praktisch, wenn man obendrein noch der Chef ist wie Oliver Berben .

Was gibt es Angenehmeres, als jeden Tag im Restaurant zu frühstücken: Der Kaffee wird serviert, die Schrippen sind frisch und hinterher fegt jemand die Krümel weg. Und wie praktisch, wenn man obendrein noch der Chef ist wie Oliver Berben . Mit dem „Sopranos“ am Kurfürstendamm 51 macht der 32Jährige seinen zweiten Ausflug in Gastronomiegewerbe. Bevor er das „Sopranos“ eröffnete, war er schon Mitbesitzer der „YVA-Suite“ in der Schlüterstraße. Da hat der Sohn der Schauspielerin Iris Berben gelernt, worauf es im Restaurantbetrieb ankommt. „Die Nähe zu den Gästen ist besonders wichtig“, sagt Berben. Deshalb hat er selber die Soßen für seine Gerichte gemixt, zusammen mit seinem Freund Thomas Friedl von der Produktionsfirma Constantin Film. Friedl hat auch den Namen für das Restaurant gefunden – „Sopranos“ heißt eine Fernsehserie, die sich um eine Mafia-Familie dreht. „Nicht, dass einer etwas Falsches denkt! Uns gefällt der Humor und das familiäre Gefühl der Serie“, sagt Berben, der weiter Filme dreht. Auf der Karte finden sich daher auch Pizzen, die „Fuckin’ Michelangelo“ oder „Don’t tell Mama“ heißen – Zitate aus der Serie. Aber keine Bange: Blaue Bohnen werden hier nicht serviert. urs

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