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Berlin: "Rückkehr in die Fremde? Remigranten und Rundfunk in Deutschland 1945-1955"

Eine Ausstellung über die Rückkehr von Emigranten im Nachkriegsdeutschland von 1945 bis 1955 und ihre Arbeit im Rundfunk wird am 19. März in der Berliner Akademie der Künste eröffnet.

Eine Ausstellung über die Rückkehr von Emigranten im Nachkriegsdeutschland von 1945 bis 1955 und ihre Arbeit im Rundfunk wird am 19. März in der Berliner Akademie der Künste eröffnet. Die multimediale Dokumentation mit dem Titel "Rückkehr in die Fremde? Remigranten und Rundfunk in Deutschland 1945-1955" steht unter der Schirmherrschaft von Bundestagspräsident Wolfgang Thierse. Sie wurde federführend von der Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt am Main/Berlin in Zusammenarbeit mit dem Archiv der Berliner Akademie erarbeitet. In 13 Kapiteln stellt die Ausstellung die verschiedenen Phasen und Aspekte der Remigration durch Tondokumente, einführende Texten, Dokumente und Fotos vor. Zu hören sind über Kopfhörer Auszüge aus Gesprächen, Reden, Hörspielen und Lesungen.

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