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Berlin: Schlag auf Schlag

Mit Tempo über die Spree: Mehr als 80 RennruderBoote starteten gestern am Haus der Kulturen der Welt zur internationalen Regatta „Quer durch Berlin“. Angefeuert von hunderten Zuschauern auf den Spreebrücken in Moabit und Charlottenburg preschten sie durchs Wasser – bis zum sieben Kilometer entfernten Ziel an der Jungfernheidebrücke.

Mit Tempo über die Spree: Mehr als 80 RennruderBoote starteten gestern am Haus der Kulturen der Welt zur internationalen Regatta „Quer durch Berlin“. Angefeuert von hunderten Zuschauern auf den Spreebrücken in Moabit und Charlottenburg preschten sie durchs Wasser – bis zum sieben Kilometer entfernten Ziel an der Jungfernheidebrücke. Mannschaften aus etlichen europäischen Städten legten sich in die Riemen, doch auch Betriebsteams aus Berlin erreichten ein beachtliches Tempo – so die Sportgruppe des Bundeskanzleramtes. Vielbeachtet unter den Siegern war das 8er-Boot des Berliner Ruderklubs. Aber bei dieser Regatta ging es nicht nur um Bestleistungen, man wollte auch Spaß haben. Deshalb ließen Schweizer Teilnehmer eine ungewöhnliche Konstruktion zu Wasser: ein Doppelrumpfboot für 24 Mann. Foto: Uwe Steinert

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