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Berlin: Schlepplift, Sprungschanze und Skipiste mitten in der Stadt

Die Berliner Sektion des Alpenvereins ist die mit den meisten Mitgliedern. Nach Schätzungen des SkiVerbandes haben über eine halbe Million Berliner Carvingski oder Snowboard im Keller oder leihen ihre Ausrüstung dann im Skigebiet.

Die Berliner Sektion des Alpenvereins ist die mit den meisten Mitgliedern. Nach Schätzungen des SkiVerbandes haben über eine halbe Million Berliner Carvingski oder Snowboard im Keller oder leihen ihre Ausrüstung dann im Skigebiet. Am 5. November startet die „Winterwelt“ am Potsdamer Platz mit Rodelbahn und Kinder-Skikarussell.

SKIGEBIET BERLIN

Auf dem rund 115 Meter hohen Teufelsberg war von 1967 bis Mitte der Siebziger ein Schlepplift in Betrieb, zudem gab es eine Sprungschanze . Ende der Siebziger Jahre wollte der Senat Lift und sogar Schneekanonen installieren, Ende der Neunziger bemühte sich der Skiverband erneut darum – beide Male wurde nichts draus. Dafür wurden Grasskirennen veranstaltet. Und am 28. Dezember 1986 sogar ein – verregneter – Ski-Weltcup samt Parallelslalom mit den Gästen Ingemar Stenmark, Markus Wasmeier, Rosi Mittermaier und Christian Neureuther. In den 90er Jahren wurden viele Wintersportevents veranstaltet: das „Ballantines Urban High“ mit Snowboardschanze am Brandenburger Tor , ein Winterzauber mit Piste am Insulaner , und es gab eine Sprungschanze an der Straße des 17. Juni . In Pankow kann man in der Halle „Gletscher“ auf einem Band Ski fahren.

FRÜHERE HALLENPLÄNE

2003 sollte eine Skihalle in Tempelhof-Schöneberg gebaut werden, danach war eine für Neukölln in Planung. kög

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