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Demokratie-Projekte ausgezeichnetFünf Schulprojekte aus Berlin sind zur Abschlussveranstaltung des Bundeswettbewerbs „Förderprogramm Demokratisch Handeln“ an die Akademie für politische Bildung nach Tutzing eingeladen: die Schule an der Wuhlheide in Köpenick mit dem selbst produzierten Trickfilm „Der Außenseiter“, die Löcknitz-Grundschule in Schöneberg mit einer Denksteinmauer für jüdische Mitbürger, die Leibniz-Schule in Kreuzberg mit dem Patenschaftsprojekt „Our child“, die Grundschule an der Marie in Pankow für das Projekt „Zukunft“, mit dem sich die Schüler für die Aufnahme von Kinderrechten in das Grundgesetz und für umweltbewusstes Verhalten stark machen, und die Georg-Weerth-Oberschule in Friedrichshain mit der Ausstellung „Keglerheim“ über einen Folterkeller der SA aus dem Jahr 1933. Aus allen fünf Siegerprojekten dürfen je zwei Schüler Ende Juni zum Abschlusstreffen nach Tutzing fahren.

Demokratie-Projekte ausgezeichnet

Fünf Schulprojekte aus Berlin sind zur Abschlussveranstaltung des Bundeswettbewerbs „Förderprogramm Demokratisch Handeln“ an die Akademie für politische Bildung nach Tutzing eingeladen: die Schule an der Wuhlheide in Köpenick mit dem selbst produzierten Trickfilm „Der Außenseiter“, die Löcknitz-Grundschule in Schöneberg mit einer Denksteinmauer für jüdische Mitbürger, die Leibniz-Schule in Kreuzberg mit dem Patenschaftsprojekt „Our child“, die Grundschule an der Marie in Pankow für das Projekt „Zukunft“, mit dem sich die Schüler für die Aufnahme von Kinderrechten in das Grundgesetz und für umweltbewusstes Verhalten stark machen, und die Georg-Weerth-Oberschule in Friedrichshain mit der Ausstellung „Keglerheim“ über einen Folterkeller der SA aus dem Jahr 1933. Aus allen fünf Siegerprojekten dürfen je zwei Schüler Ende Juni zum Abschlusstreffen nach Tutzing fahren.kba

Workshops für Bücherwürmer

Wie schreibt man ein Buch? Was macht ein Lektor? Wie lange dauert es, bis ein Buch gedruckt ist? Diese und viele andere Fragen können Grundschulkinder vom 16. Mai bis 24. Juni direkt an die Experten stellen. Die Berliner Bücherinseln bringen Schulkinder mit Autoren, Lektoren, Übersetzern, Illustratoren, Bibliothekaren und Buchhändlern zusammen. Ziel des Projektes, das in diesem Jahr zum dritten Mal stattfindet, ist es nicht nur, den Kindern Lust aufs Lesen zu machen, sondern ihnen die ganze Welt der Bücher nahezubringen. Schulklassen, die an den Veranstaltungen und Workshops teilnehmen wollen, müssen sich telefonisch anmelden, bei der Agentur kulturkind unter 43 66 83 85. Die Angebote sind kostenlos, Informationen und das Programm finden sich unter www.berliner-buecherinseln.de. kba

Alfred-Wegener-Schule wird 100

Es war der letzte Geburtstag mit dem traditionsreichen Namen: Die Alfred-Wegener-Schule in Dahlem hat in der vergangenen Woche mit einem großen Fest ihr 100-jähriges Bestehen gefeiert. Für die Schule ist dieses Schuljahr das letzte vor der Fusion mit der Beucke-Schule zur Sekundarschule. Wie die neue, fusionierte Schule heißen wird, ist laut Schulleiterin Gerlind Bast noch immer unklar. Darüber werde die neu zu gründende Schulkonferenz im neuen Schuljahr entscheiden. Bis ein neuer Name gefunden ist, wird die neue Sekundarschule als Nummer geführt: Sie heißt vorerst „9. Integrierte Sekundarschule Im Gehege“.kba

Zeitzeugin trifft Jugendliche

Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer wird an diesem Donnerstag, 12. Mai, im Rahmen des Tags der offenen Tür in der International School Villa Amalienhof (ISVA) Jugendlichen aus ihrem Leben erzählen. Die Zeitzeugin lebte fast 60 Jahre lang in den USA, bevor sie im vergangenen Jahr nach Berlin zurückkehrte. Die Schule an der Heerstraße 465 in Spandau steht am Donnerstag von 12 bis 17 Uhr allen Interessierten offen.kba

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