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Schule: Der Smart Roadster kommt nach Berlin

Noch glänzen sie heute und morgen zum Abschluss des Herbstsalons in Paris - der Smart Roadster und das Smart Roadster-Coupé. Doch schon in der nächsten Woche gehen beide mit der „Smart Roadster Experience" bis zum Februar auf große Tour durch 15 europäische Metropolen.

Noch glänzen sie heute und morgen zum Abschluss des Herbstsalons in Paris - der Smart Roadster und das Smart Roadster-Coupé. Doch schon in der nächsten Woche gehen beide mit der „Smart Roadster Experience" bis zum Februar auf große Tour durch 15 europäische Metropolen. Startpunkt ist vom 11. bis 13. Oktober Stuttgart. Und schon am 18. Oktober treffen sie in Berlin ein, wo sie im Sony-Center bis zum 20. Oktober zu sehen sind, ehe sie nach Hamburg, Rotterdam, Brüssel, Zürich, Wien und München weiter ziehen und dann noch in Mailand, Rom, Marseille, Barcelona, Madrid, Lissabon und London Station machen. Und man kann sie dort nicht nur sehen. Denn neben einem Smart Roadster in einem gläsernen „Space" kann man in einer zweiten Ebene die flotten Roadster in einer „virtuellen Probefahrt" erleben, einer Multimedia-Präsentation mit bewegten Bildern, Licht- und Toneffekten, Gerüchen und frischem Wind. Und schließlich stehen beide zum Probesitzen und Anfassen bereit.

Mit dem Smart Roadster und Roadster-Coupé hat die erst kürzlich von MCC in Smart umbenannte Marke von DaimlerChrysler zwei kleine Sportler auf die Räder gestellt, die mit 790 und 815 Kilo zu den Leichtgewichten in ihrer Klasse gehören und damit gute Voraussetzungen für ein besonders agiles Fahrverhalten mitbringen. Denn mit dem auf 0,7 Liter vergrößerten Suprex-Dreizylinder-Turbomotor, der rund 60 kW (82 PS) leistet und bei 3000/min sein höchstes Drehmoment von 110 Nm liefert, ergeben sich so beachtliche Fahrleistungsdaten wie 10,9 (Roadster) und 11,2 Sekunden (Roadster-Coupé) für den Spurt auf Tempo 100 und maximal 175 km/h bei einem Verbrauch unter 5,5 l/100 km.

Sehr flotte kleine Autos also, die bei gerade einmal 3,43 Meter Länge einen mit 2,36 Meter besonders langen und nur vier Zentimeter kürzeren Radstand als der Mercedes SKL haben – und damit entsprechend kurze Überhänge. Autos, die mit ihrem extrem tief liegenden Schwerpunkt ein Go-Karts verwandtes Fahrverhalten versprechen, wobei die angetriebenen Hinterräder beste Voraussetzungen schaffen, auch einmal flott um eine Kurve zu driften. Und das alles trotz des vergleichsweise kleinen Motors. ivd

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