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Schule: Eine Show als Anstoß, ein Gecko als Vorbild

FAMILIE WIESMANN 1985 beschlossen die Brüder Martin und Friedhelm Wiesmann nach einem gemeinsamen Besuch der Essen Motor Show, einen eigenen Roadster mit klassischem Design und zeitgemäßer Technik zu bauen. Der Ingenieur Martin Wiesmann, damals Entwickler von Pumpen, entwarf und konstruierte das Auto.

FAMILIE WIESMANN

1985 beschlossen die Brüder Martin und Friedhelm Wiesmann nach einem gemeinsamen Besuch der Essen Motor Show, einen eigenen Roadster mit klassischem Design und zeitgemäßer Technik zu bauen. Der Ingenieur Martin Wiesmann, damals Entwickler von Pumpen, entwarf und konstruierte das Auto. Friedhelm Wiesmann, Diplom-Kaufmann, managt das neue Unternehmen, das mit handgefertigten Hardtops für Serien-Cabrios Geld verdiente und verdient. Der dritte Bruder, Autohändler Bernd Wiesmann, beförderte die Kooperation mit BMW als Motorenlieferant.

DAS UNTERNEHMEN

Seit 1993 wurden knapp 500 Roadster und seit dem Produktionsstart im Sommer rund 20 GT gefertigt. Zurzeit arbeiten 64 Menschen in der Manufaktur, vorwiegend Automechaniker und Fahrzeugbauer, aber auch Metallbearbeiter und Sattler. Im nächsten Jahr wird eine größere Halle bezogen und die Belegschaft auf 85 Leute aufgestockt.

DAS LOGO

Der Gecko ist einerseits flink und klebt andererseits dank seiner breiten Füße fast auf der Straße – deshalb ist er zum Markenzeichen der Firma geworden.

WIESMANN IN BERLIN

Hier hat Wiesmann bisher sechs Wagen verkauft, weitere sind nach Firmenangaben bestellt. Ein Roadster steht im Showroom bei BMW Riller & Schnauck in Teltow. Ab Mitte Januar kommen ein weiterer Roadster und ein GT in neu gestalteten Räumen in der Niederlassung am Hindenburgdamm 68 (Steglitz) dazu. Unter dem Rubrum „Manufaktur Riller & Schnauck“ werden hier alle Modelle von Wiesmann und Alpina angeboten. Informationen gibt es jetzt schon unter www.wiesmann-berlin.de.obs

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