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Schule: „Last Edition“ des bisherigen „Multivan“

Sie hat in Leipzig ihren ersten öffentlichen Auftritt vor großem Publikum – die nunmehr fünfte Generation des VWTransporters in ihren gewerblichen Versionen, denn die Pkw-Varianten waren bereits Anfang März in Genf zu sehen. Doch bevor der „T5“ endgültig die Bühne betritt, sorgt Volkswagen-Nutzfahrzeuge für einen stilgerechten Abgang des Vorgängermodells – mit dem Multivan „Last Edition“.

Sie hat in Leipzig ihren ersten öffentlichen Auftritt vor großem Publikum – die nunmehr fünfte Generation des VWTransporters in ihren gewerblichen Versionen, denn die Pkw-Varianten waren bereits Anfang März in Genf zu sehen. Doch bevor der „T5“ endgültig die Bühne betritt, sorgt Volkswagen-Nutzfahrzeuge für einen stilgerechten Abgang des Vorgängermodells – mit dem Multivan „Last Edition“. Dem gibt man eine besonders edle und exklusive Ausstattung mit auf den Weg. Dazu gehören neben den „Last Edition“-Signets an Bug und Flanken eine Leder-Alcantara-Innenausstattung und – gegen Aufpreis – auch ein Leder-Interieur sowie höhen- und neigungsverstellbare Kopfstützen, Sitzheizung und Lendenwirbelstütze für Fahrer und Beifahrersitz, ein verschiebbarer Drehsitz in der Sitzreihe hinter dem Beifahrersitz und Schlafpolster im Gepäckraum. Serienausstattung sind zudem die Climatronic, das Radio Gamma, ein Multifunktiosdisplay und ein Tempomat sowie ein 16-Zoll-Fahrwerk mit Leichtmetallrädern und Reifen 225/60 sowie mit der Fahrdynamikregelung ESP. Bei den Motoren hat man die Wahl unter den beiden TDI-Motoren mit 75 und 111 kW (102 und 151 PS) und dem 2,8-l-V6-Benziner mit 150 kW (204 PS). Die Preise inklusive Mehrwertsteuer liegen zwischen 41 975 Euro (TDI 75 kW), 44 730 Euro (TDI 111 kW) und 50 247 Euro (V6 150 kW). mm

Erster eigener Diesel

von Honda

Mit dem Civic mit 1,7-Liter-Turbodiesel mit 74 kW (100 PS) hat sich Honda bereits vor einem Jahr erstmals unter die Diesel-Anbieter eingereiht. Doch das im Civic eingesetzte Triebwerk ist keine Eigenkonstruktion, sondern wurde gemeinsam mit dem zu GM gehörenden Diesel-Spezialisten Isuzu entwickelt. Doch inzwischen ist mit dem 2.2 i-CTDi auch der erste selbst entwickelte Diesel so gut wie fertig, der vor wenigen Wochen in Genf erstmals gezeigt wurde und der seine Premiere im Herbst im Honda Accord feiern wird. Der 2,2-l-Turbodiesel mit Vierventiltechnik und Common Rail aus Leichtmetall erreicht nach vorläufigen Messungen bis zu 103 kW (140 PS) und ein höchstes Drehmoment von 340 Nm und wird die Werte der Abgasnorm EU4 erfüllen. mm

Audi mit zwei Allrad-Cabrios

2003 ist bereits die zweite Open-Air-Saison für das Audi Cabrio. Ein offener Viersitzer, der zu den Ausnahmeautos gehört. Denn er ist weltweit das einzige Cabrio, das auch als Allradler angeboten wird. Und als der startet er gleich in zwei neuen Versionen in die diesjährige Saison. Die eine Variante setzt auf den 162 kW (220 PS) leistenden 3.0-Liter-V6, der Tempo 241 und den Spurt auf Tempo 100 binnen 7,9 Sekunden erlaubt und durchschnittlich 11,1 l/100 km verbraucht - die andere auf den 120 kW (163 PS) leistenden aufgeladenen Reihenvierzylinder 1.8T, der Tempo 222 und den Spurt auf Tempo 100 binnen 9,5 Sekunden erlaubt und 9,4 l/100 km verbraucht. Beide Versionen haben als Serienausstattung ein manuelles Sechsganggetriebe. Den Dreiliter gibt es auf Wunsch aber auch mit einer Fünfgang-Automatik mit Tiptronic. mm

Peugeot 206 Quicksilver

Er war schon in seiner ersten Auflage ein Erfolg, und deshalb knüpft Peugeot hier gern an, nimmt das Sondermodell 206 Quicksilver in einer Auflage von 1000 Exemplaren erneut ins Programm. Es basiert auf dem 206 Tendance und hat zusätzlich zur Serienausstattung 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, Kotflügelverbreiterungen, Klarglasscheinwerfer und eine silberfarbene Metallic-Lackierung sowie eine Klimaanlage, weiß hinterlegte Instrumente, Aluminiumpedale sowie verschiedene Aluminium-Applikationen und spezielle Sitzbezüge. Mit dem 1,6-l-Benziner mit 80 kW (109 PS) kostet der 206 Quicksilver 14 600 Euro und mit dem 2.0-l-HDi mit 66 kW (90 PS) 15 550 Euro – das bedeutet einen Preisvorteil von jeweils 1050 Euro. mm

Maxima QX komfortabler

Er ist das Spitzenmodell im Nissan-Programm – der Maxima QX, der sich nun in Ausstattung und Komfort weiter verbessert präsentiert. Erkennbar ist die aktuellste Variante der geradezu luxuriös ausgestatteten Limousine an leicht veränderten Xenon-Frontscheinwerfern und neu gestalteten 17-Zoll- Aluminiumfelgen. Angetrieben wird der Maxima QX, zu dessen Serienausstattung unter anderem das Birdview-Navigationssystem, elektrisch einstellbare und beheizbare Ledersitze, eine Klimaautomatik, ein Hub- und Schiebedach aus Glas, ein Audio-System mit Sechsfach-CD-Wechsler und eine Geschwindigkeitsregelanlage gehören, von dem 3,0-Liter-V6 aus Aluminium mit 147 kW (200 PS), der maximal 212 km/h erlaubt und mit einer Viergang-Automatik kombiniert ist. Der Preis für den Maxima QX 3,0 V6 liegt bei 39 345 Euro – nicht mehr angeboten werden der kleine 2,0-Liter-Sechszylinder und das Fünfgang-Schaltgetriebe. mm

Transporterwoche in der Mercedes-Welt

Mehr als 300 Mercedes-Benz Transporter präsentieren sich von heute bis zum 12. April in der Mercedes-Welt am Salzufer in Charlottenburg. Unter ihnen sind zahlreiche Branchenfahrzeuge, Transporter mit Spezialaufbauten für das Handwerk und verschiedene Freizeit- und Reisemobile. Die Ausstellung wird erstmals in Kooperation mit dem Arbeitskreis Berliner Innungen und dem Verein Innung.org - „Wenn Handwerk - dann Innung“ veranstaltet. mm

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