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Schule: Sportlich flott und trotzdem sparsam

Der zweitgrößte Automobilhersteller der Welt hat sich bereits vor Jahren klar entschieden: Die wichtigste alternative Antriebstechnik für Autos wird in den nächsten Jahrzehnten bei Toyota der Hybridantrieb sein – und zwar in der Kombination möglichst effizienter Benzinmotoren mit Elektromotoren. Denn nur so lassen sich die absehbaren strengeren Grenzwerte für Verbrauch und Emissionen einhalten.

Der zweitgrößte Automobilhersteller der Welt hat sich bereits vor Jahren klar entschieden: Die wichtigste alternative Antriebstechnik für Autos wird in den nächsten Jahrzehnten bei Toyota der Hybridantrieb sein – und zwar in der Kombination möglichst effizienter Benzinmotoren mit Elektromotoren. Denn nur so lassen sich die absehbaren strengeren Grenzwerte für Verbrauch und Emissionen einhalten. Mit dem Prius, der 1997 als erstes Serienauto mit Hybridantrieb eingeführt wurde, bietet Toyota diese Technik in einer ausgewachsenen Mittelklasselimousine an.

In Genf zeigt Toyota nun mit dem Lexus RX400h , dass diese Technik auch bei schweren SUV zukunftsweisend sein kann. Dazu werden ein 3,3Liter-V6 und zwei Elektromotoren kombiniert. Zusammen leisten sie 200 kW (272 PS) und verhelfen dem sehr großen Fahrzeug zu betont sportlichen Fahrleistungen, wofür man normalerweise einen kräftigen Achtzylinder benötigen würde. So beschleunigt der Lexus RX400h in nur 7,6 Sekunden auf Tempo 100 – und das bei einem konkurrenzlos günstigen CO2-Emissionswert von nur 192 g/km.

Ganz neue Wege geht Toyota zudem beim Allradantrieb . Den Antrieb der Hinterräder besorgt allein der zweite Elektromotor, so dass man auf eine Kardanwelle und ein hinteres Differenzial verzichten kann und der Wagen leer lediglich 2050 Kilo wiegt. Der Lexus RX400h wird noch in diesem Sommer auf dem Markt eingeführt. mm

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