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Schule: Vorverkauf für den neuen Audi A8

Für die neue Generation des Audi-Spitzenmodells A8 hat jetzt der Vorverkauf begonnen. So kann man für 66 400 Euro den A8 3.

Für die neue Generation des Audi-Spitzenmodells A8 hat jetzt der Vorverkauf begonnen. So kann man für 66 400 Euro den A8 3.7 quattro mit einer Leistung von 206 kW (280 PS) und für 72 500 Euro den A8 4.2 quattro mit einer Leistung von 246 kW (335 PS) ordern, die als erste Varianten vom November an ausgeliefert werden. Sie sind mit Sechsgang-Automatik mit Tiptronic-Funktion und Schaltwippen am Lenkrad sowie permanentem Allradantrieb ausgestattet und bringen mit ihrer leichten Vollaluminium-Karosserie mit 7,3 und 6,3 Sekunden für den Spurt auf Tempo 100 bei auf maximal 250 km/h begrenzter Höchstgeschwindigkeit sportwagenähnliche Fahrleistungen.

Neben die V8-Modelle wird als Spitzenmodell im nächsten Jahr der Benziner mit dem dem um 309 kW (420 PS) leistenden W12-Motor treten, und viertes A8-Aggregat wird ein Achtzylinder-TDI mit einer Leistung von mehr als 184 kW (250 PS) aus einem Hubraum von vier Liter sein. Alle neuen A8 haben ein luftgefedertes Fahrwerk mit stufenlos verstellbare Dämpfung und bieten im Unterschied zur nur wenig veränderten Optik der Karosserie einen völlig neu gestalteten Innenraum mit einer drastisch verminderten Zahl von Schaltern und Hebeln dank des neuen Bedienkonzepts mit Multi Media Interface (MMI).

Dahinter verbirgt sich eine neue und wegweisende Technik, bei der ein in der Mittelkonsole platzierter Dreh-Druck-Knopf mit mehreren um ihn platzierten Steuerungstasten den Weg zu den Menüs weist, mit denen Entertainment (Radio, CD und TV), Kommunikation (Telefon), Information (Verkehrsinformation und Navigation) und die Bedienung der wichtigsten Fahrzeugsysteme möglich ist. Sollte man sich dabei einmal im Geäst der verschiedenen Menüs verheddern, dann genügt ein einziger Knopfdruck und man ist wieder auf den Startfeld. mm

Suzuki Grand Vitara 2.0 als Sondermodell Lifestyle

Er ist fünftürig, hat einen in Wagenfarbe lackierten Frontgrill, eine silberfarbene Dachreling und innen kräftig blaue Sitzbezüge, ein Lederlenkrad und zwei Lederschaltknäufe – der Suzuki Grand Vitara 2.0 als Sondermodell Lifestyle. Der mit blauer oder silberfarbener Außenlackierung angebotene Fünftürer mit zuschaltbarem Four-Grip-Antrieb, der mit dem bislang im Dreitürer angebotenen Zweiliter-Benziner mit 96 kW (128 PS) ausgerüstet ist, wird in den Varianten Classic und Comfort angeboten. Erstere kostet 21 700 Euro, während für die Comfort-Variante, die auch eine Klimaanlage und eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer hat, 22 700 Euro verlangt werden – gegenüber einem entsprechend ausgestatteten Serienfahrzeug spart man 520 Euro. mm

Keramikbremsen für 911

Turbo und Carrera 4S

Bislang waren sie dem 911 GT2 vorbehalten, doch vom Oktober an gibt es sie auch im 911 Turbo und vom November an im 911 Carrera 4S – die wegweisenden Keramik-Verbundbremsscheiben des Systems „Porsche Ceramic Composite Brake" (PCCB). Die Keramik-Scheiben sind 50 Prozent leichter als Metall-Bremsscheiben und reduzieren die ungefederten Massen spürbar. Zudem bieten sie Vorteile beim Ansprechverhalten insbesondere auch im nassen Zustand, der Fadingstabilität und der Lebensdauer und sind dank des korrosionsfreien Werkstoffs unempfindlich gegenüber Streusalz und Flüssigsalzen. mm

Sportliches Outfit für

Toyota Avensis Verso

Wem sein Toyota Avensis Verso in der Form, wie er vom Band rollt, zu alltäglich ist, kann ihm durch individuelles Tuning, für das die Toyota-Tochter TTE die passenden Ausstattungen liefert, zu einem sportlichen und individuellen Auftritt verhelfen. So hat man die Wahl unter drei sportlichen Leichtmetallfelgen, die in den Großen 16 Zoll für je 181 Euro, 17 Zoll für Preise von 228 Euro an und 18 Zoll für Preise von 301 Euro an angeboten werden. Einen optischen und fahrdynamischen Akzent setzt ein in Wagenfarbe lackierter Heckspoiler für 249 Euro und mit einem speziellen Federnsatz für 253 Euro lässt sich die gesamte Karosserie des Avensis Verso tiefer legen. mm

Bereits 10 Millionen

Toyota „Made in USA"

Größter Fahrzeugproduzent in den Vereinigten Staaten ist immer noch unangefochten General Motors. Doch zu den Großen auf diesem Markt gehören längst auch Marken, deren Zentrale nicht in den Staaten liegt. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die japanische Marke Toyota, die seit 1984 auch in den USA Fahrzeuge baut und dort inzwischen vier Werke betreibt, in denen bis zum Juli 2002 immerhin mehr als zehn Millionen Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge „Made in USA" von den Bändern gerollt sind. mm

600 000 Skoda Fabia seit

1999 vom Band gerollt

Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte er im Herbst 1999 auf der IAA in Frankfurt am Main – der kompakte Skoda Fabia. Ein Auto, das sich zu einem Bestseller im Programm der tschechischen VW-Tochter entwickelte. Denn in diesen Tagen rollte in Mlada Boleslav der 600 000. Fabia vom Band. 400 574 Modelle und damit zwei Drittel aller Fabia waren Limousinen. Auf 153 329 Modelle brachte es der im Herbst 2000 vorgestellte Fabia Combi und die restlichen 43 097 Fabia wurden als Sedan gebaut, der im Frühjahr 2001 in Genf vorgestellt wurde. mm

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