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Berlin: Senat beschließt Bau der Anschutz-Halle Termin für ersten Spatenstich offen

Der Senat hat den städtebaulichen Vertrag zwischen Berlin und der amerikanischen AnschutzGruppe beschlossen. Das teilte Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) am Montag mit.

Der Senat hat den städtebaulichen Vertrag zwischen Berlin und der amerikanischen AnschutzGruppe beschlossen. Das teilte Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) am Montag mit. Der Vertrag regelt die Bebauung des Areals zwischen Ostbahnhof und Warschauer Brücke in Friedrichshain, auf dem neben einer Veranstaltungshalle für 16000 Zuschauer mehrere Wohn- und Geschäftsquartiere entstehen sollen. Der amerikanische Milliardär Phil Anschutz wird nach Strieders Angaben schätzungsweise 500 Millionen Euro investieren. Einen Termin für den Baubeginn konnte er allerdings noch nicht nennen.

Beschlossen hat der Senat außerdem einen Bebauungsplan für das Gebiet südlich des Pariser Platzes. Er regelt zusätzliche Wohnbauten zur Wilhelmstraße hin und einen Sicherheitsabstand der Behrenstraße zur entstehenden US-Botschaft. eck

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