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SICHERHEIT LAUT STATISTIK: SICHERHEIT LAUT STATISTIK

WENIGER GEWALTTATEN Die Zahl der Gewalttaten in den U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen der BVG ist deutlich gesunken, wie deren Sprecherin Petra Reetz bestätigte. Wurden 2006 je eine Million U-BahnFahrten noch 6,02 Gewalttaten registriert, waren es 2012 nur noch 4,38.

WENIGER GEWALTTATEN

Die Zahl der Gewalttaten in den U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen der BVG ist deutlich gesunken, wie deren Sprecherin Petra Reetz bestätigte. Wurden 2006 je eine Million U-BahnFahrten noch 6,02 Gewalttaten registriert, waren es 2012 nur noch 4,38. Auch die 2373 Körperverletzungen 2012 im Bereich der Gesamt- BVG bestätigen diesen Trend: 2006 waren es knapp 600 mehr. Ähnlich ist es bei den Raubtaten (2006: 739; 2012: 430) und bei den Angriffen auf BVG-Mitarbeiter, nach denen diese vorübergehend arbeitsunfähig sind (2006: 612, 2012: 173. Gesunken sind ebenfalls die Vandalismusschäden, von 8,7 Millionen Euro 2006 auf 4 Millionen Euro 2012.

BVG RÜSTET AUF

Das Sicherheitspersonal der BVG wurde seit 2011 um 63 auf 250 Mitarbeiter aufgestockt. Und auf U-Bahnhöfen wurden 756 moderne Kameras für schärfere Bilder installiert. Der Senat plant 2013 hierfür weitere Investitionen über 1,2 Millionen Euro.

S-BAHN BAUT AB

Kameras können nur Teil eines Sicherheitskonzepts sein. Dass die S-Bahn Aufsichten abziehen will, stößt beim Datenschutzbeauftragten Alexander Dix auf Kritik: „Ein Schildbürgerstreich.“ac, kt

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