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Berlin: Signierstunde zwischen Kamm und Schere

STADTMENSCHEN Nicht ein neues Schönheitsprodukt war gestern bei Udo Walz der Renner, sondern die Geschichte einer ostpreußischen Familie zwischen 1890 und 1923. „Und Wunder gibt es doch“, hat die Autorin Maja SchulzeLackner ihre Familiensaga genannt, die sie im Kempinski-Plaza signierte.

STADTMENSCHEN

Nicht ein neues Schönheitsprodukt war gestern bei Udo Walz der Renner, sondern die Geschichte einer ostpreußischen Familie zwischen 1890 und 1923. „Und Wunder gibt es doch“, hat die Autorin Maja SchulzeLackner ihre Familiensaga genannt, die sie im Kempinski-Plaza signierte. Dort hatte sich Desiree Nick für Kamm und Schere und als interessierte Leserin angekündigt, auch Jenny Elvers. Ob Letztere in nächster Zeit lesen wird, bleibt dahingestellt – am Sonnabend will sie ihren Ausstieg aus der so genannten Luder-Liga krönen und ihrem schon standesamtlichen Mann Götz Elbertshagen auch vor dem Traualtar die ewige Treue schwören. Die gebürtige Berlinerin Maja Schulze-Lackner führte diesen Schwur und ihren Mann, den Maler Klaus-Peter Schulze-Lackner, einst von der Spree an die Isar. Dort zog die Tochter eines Luftwaffengenerals in ihrem Modegeschäft „Maja of Munich“ 25 Jahre lang Kundinnen wie Königin Sylvia von Schweden und allerlei Prinzessinnen von Bayern, Hohenzollern und Sachsen-Weimar an, auch Liz Taylor und Diana Ross, bevor sie dazu überging, Probleme wie eine „Einladung zur Spaghettiparty“, „Ich lade mir gern Gäste“ und „Was soll ich anziehen“ in Buchform zu lösen. In ihrem neuen Buch löst die Münchener Society-Lady – in ihrer Heimatstadt einst als Starmannequin von Heinz Oestergaard und Uli Richter auf den Titelblättern – diesmal Fragen der eigenen Familie. hema

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