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Skifahren bei schlechter Sicht ist gefährlich - für einen jungen Berliner endete es nun offenbar tödlich (Symbolfoto).

© imago/All Canada Photos

Silvretta Montafon in Österreich: Berliner erstickt beim Skifahren im Tiefschnee

Ein 27-Jähriger ist offenbar beim Skifahren in Österreich von der Piste abgekommen und so unglücklich gestürzt, dass er starb.

Ein junger Berliner ist beim Skifahren im österreichischen Vorarlberg tödlich verunglückt. Der 27-Jährige fuhr mit einem anderen Berliner im Skigebiet Silvretta Montafon Richtung Talstation, als er verunglückte, wie die Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf die Polizei meldete. Demnach rief der Begleiter die Pistenrettung, als der junge Mann nicht unten ankam.

Den Angaben zufolge war der 27-Jährige offenbar wegen der schlechten Sichtverhältnisse von der Piste abgekommen und so unglücklich in den Tiefschnee gestürzt, dass er kopfüber bis zur Hüfte im Schnee stecken blieb und keine Luft mehr bekam. Die Notärzte konnten ihn nicht mehr retten. (AFP)

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