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Berlin: Sparkurs in der jüdischen Gemeinde Vorsitzender Albert Meyer verspricht Prüfung aller Budgets

Die Repräsentantenversammlung der jüdischen Gemeinde Berlins hat den Wirtschaftsplan 2004 am Mittwochabend angenommen. Drei Monate hatte der Finanzausschuss Zeit, um den vom alten Vorstand übernommenen Wirtschaftsplan zu überarbeiten.

Die Repräsentantenversammlung der jüdischen Gemeinde Berlins hat den Wirtschaftsplan 2004 am Mittwochabend angenommen. Drei Monate hatte der Finanzausschuss Zeit, um den vom alten Vorstand übernommenen Wirtschaftsplan zu überarbeiten. Dabei sei die Unterdeckung, also bevorstehende Ausgaben, die vom Haushalt nicht gedeckt sind, von 2,5 auf 1,8 Millionen Euro gedrückt worden, so Finanzdezernent Fredy Gross. Doch im Haushalt, der zu einem Drittel aus Personalkosten besteht, gibt es noch Posten, die in dieser Form nicht benötigt werden, etwa ein Gehalt für den ehrenamtlichen Vorstandsvorsitzenden Albert Meyer. Der versprach, jedes Dezernat werde sein Budget durchgehen, um im laufenden Jahr noch mehr zu sparen. cof

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