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Deutsches Historisches Museum: Ganz viel Leben: Biografien für Filme gesucht

Das Deutsche Historische Museum ruft noch bis Ende Februar dazu auf, im Rahmen eines bundesweiten Wettbewerbs Biografien vorstellenswerter Biografien einzureichen.

Die spannendsten Lebensläufe sind bei weitem nicht immer die prominentesten. Deshalb ruft das Deutsche Historische Museum noch bis Ende Februar dazu auf, im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs „Was für ein Leben!“ kurze Skizzen vorstellenswerter Biografien einzureichen. Die Teilnehmer können sich selbst, aber auch einen Bekannten oder Verwandten vorstellen. Aus allen Einsendungen des Wettbewerbs, der auch vom Magazin „Zeit Geschichte“ unterstützt wird, wählt eine Jury im März drei Biografien aus, die dann innerhalb eines Jahres in jeweils 30-minütigen Dokumentarstreifen verfilmt werden.

Die Einsendung muss aus einer Zusammenfassung der gewählten Biografie auf einer Länge von höchstens fünf DIN-A4-Seiten sowie einem vollständig ausgefüllten Antrag bestehen, der im Internet unter www.was-fuer-ein-leben.de abgerufen werden kann. Dort gibt es auch die Möglichkeit, ein bis zehn Fotos der ausgewählten Person hochzuladen. Es dürfen nur lebende Personen vorgeschlagen werden, die mindestens 18 Jahre alt sind, diese sollten mit der Teilnahme am Wettbewerb einverstanden sein. Die genauen Bedingungen und die verschiedenen Wettbewerbskategorien stehen ebenfalls unter der Adresse www.was-fuer-ein-leben.de.

Für die Verfilmung der Gewinnerbeiträge stehen jeweils 15 000 Euro zur Verfügung, die Ergebnisse werden im Deutschen Historischen Museum auf der großen Leinwand uraufgeführt. Nähere Informationen bekommt man telefonisch bei den Initiatoren des Wettbewerbs unter der Rufnummer 755 419 41. Tsp

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