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FREIZEITGESPRÄCH: Statussymbol zum Selbermachen

Am Sonnabend und Sonntag können Zuschauer im Hebbel am Ufer 1 ihr Traumauto bauen.

In dem Stück „Auto“ wird das ganze Theater zur Fertigungsstraße (jeweils ab 19.30 Uhr, Infos unter www.hebbel-am-ufer.de). Gesine Danckwart ist die Regisseurin des Stückes.

Was passiert bei der Vorstellung?

Es ist eine Mischung aus Theater und mobilem Rundgang. Drei Schauspieler und der Autopapst Andreas Kessler basteln mit den Zuschauern eine Autoserie aus Pappe in Lebensgröße. Wir bauen aus Platinen, also wie in der richtigen Fertigung. Dazu gibt es einen Pappgrundriss.

Was soll das Ganze?


Es geht darum herauszufinden, warum der Mensch ein Auto braucht – das Auto im Kopf, als Symbol für ein modernes Leben. Viele sind verliebt und abhängig davon. Es soll zum Nachdenken anregen.

Und wer am Wochenende kein Auto bauen will?

Dem empfehle ich einen Schneespaziergang im Feld mit seiner Familie.hh

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