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Friedrichshain im Kino: Roman „Boxhagener Platz“ wird verfilmt

Regisseur Matti Geschonneck verfilmt den Roman „Boxhagener Platz“ von Torsten Schulz für das Kino.

ROMANVERFILMUNG

Gedreht wird von Donnerstag dieser Woche an in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Berlin. Vor der Kamera stehen unter anderen Jürgen Vogel, Meret Becker, Milan Peschel und Michael Gwisdek. Matti Geschonneck, Sohn des Schauspielers Erwin Geschonneck, ist die Umgebung seiner Filmhandlung gut bekannt. Er wuchs selbst am Boxhagener Platz auf.

DIE GESCHICHTE
„Boxhagener Platz“ spielt 1968 in Ost-Berlin und erzählt von Oma Otti (Gudrun Ritter) und ihrem zwölfjährigen Enkel Holger (Samuel Schneider). Otti hat schon fünf Ehemänner ins Grab gebracht – und dem sechsten geht es auch nicht mehr so gut, als sie Avancen von Altnazi Fisch-Winkler (Horst Krause) und dem ehemaligen Spartakuskämpfer Karl Wegner (Gwisdek) erhält. Otti verliebt sich in Karl, und plötzlich ist Fisch-Winkler tot. Ihr Enkel Holger wird daraufhin zum Hobbydetektiv. ddp

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