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Stadtleben: Nicht wegsehen, sondern handeln

Ignaz Arifin war den Tränen nahe. Vor mehreren hundert Würdenträgern aus Kirche, Politik und Diakonie, unter denen sich auch Landesbischof Markus Dröge, der stellvertretende EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider und der polnische evangelische Bischof Richard Bogusz befanden, berichtete der chinesische Diplom-Chemiker am Freitag beim Jahresempfang des Diakonischen Werks der EKD in der Kreuzberger Heilig-Kreuz-Kirche von seiner Arbeitslosigkeit.

Ignaz Arifin war den Tränen nahe. Vor mehreren hundert Würdenträgern aus Kirche, Politik und Diakonie, unter denen sich auch Landesbischof Markus Dröge, der stellvertretende EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider und der polnische evangelische Bischof Richard Bogusz befanden, berichtete der chinesische Diplom-Chemiker am Freitag beim Jahresempfang des Diakonischen Werks der EKD in der Kreuzberger Heilig-Kreuz-Kirche von seiner Arbeitslosigkeit. Aus Anlass des „Europäischen Jahres 2010 zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung“ hatte Diakonie-Präsident Klaus-Dieter Kottnik das Thema Armut zum Schwerpunkt des Treffens gemacht. Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Ursula von der Leyen forderte, bei diesem Thema nicht länger wegzusehen. liw

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