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Stadtleben: Rheinische Gemütlichkeit

Mit Blutwurst und Kölsch zelebrierten Friedel Drautzburg und Wolfgang Grunert von der „StäV“ im Thomas-Dehler-Haus zusammen mit 1000 Gästen „10 Jahre erfolgreiche Vertriebenen-Politik“, wie es auf den Kölsch-Gläsern als Motto aufgedruckt war. Der Intendant der Deutschen Welle, Erik Bettermann, moderierte das von rheinischer Gemütlichkeit geprägte Fest mit heiterem kölnischen Singsang.

Mit Blutwurst und Kölsch zelebrierten Friedel Drautzburg und Wolfgang Grunert von der „StäV“ im Thomas-Dehler-Haus zusammen mit 1000 Gästen „10 Jahre erfolgreiche Vertriebenen-Politik“, wie es auf den Kölsch-Gläsern als Motto aufgedruckt war. Der Intendant der Deutschen Welle, Erik Bettermann, moderierte das von rheinischer Gemütlichkeit geprägte Fest mit heiterem kölnischen Singsang. Bonns Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann klagte, dass die Debatte um weitere Umzüge nicht verstummen wolle und manchmal recht ruppig geführt werde. Die StäV habe allerdings „die ständige Verständigung eingeleitet zwischen Rheinländern und Preußen, Bonnern und Berlinern, politisch Tätigen und politischen Touristen“. Das große Schunkeln bei den inbrünstig mitgesungenen Liedern der rheinischen Kultband „Höhner“ war sicher der Höhepunkt eines Abends, der seltsamerweise auch zeigte, dass der große Umzug schon verdammt lang her ist. Bi

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