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STADTMENSCHEN: Gold für Kylie und De Niro

Am Vorabend der Berlinale verleiht die Fernsehzeitschrift „Hörzu“ die Goldene Kamera, die Verlagsgeschäftsführer Jochen Beckmann und Chefredakteur Thomas Garms mit vielen Neuerungen als deutsche Antwort auf die Hollywood-Oscars etablieren wollen. Gestern gaben sie bekannt, wer diesmal für sein Lebenswerk ausgezeichnet wird.

Am Vorabend der Berlinale verleiht die Fernsehzeitschrift „Hörzu“ die Goldene Kamera, die Verlagsgeschäftsführer Jochen Beckmann und Chefredakteur Thomas Garms mit vielen Neuerungen als deutsche Antwort auf die Hollywood-Oscars etablieren wollen. Gestern gaben sie bekannt, wer diesmal für sein Lebenswerk ausgezeichnet wird. In der Kategorie „Lebenswerk International“ bekommt Robert De Niro den Preis und hat auch schon sein Kommen zugesagt. Für die „Beste Musik International“ wird Kylie Minogue geehrt, die nach schwerer Krankheit ein glänzendes Comeback hingelegt hat und bereits versprochen hat, bei der Verleihung eines ihrer neuen Lieder zu singen. Der nationale Preis für das beste Lebenswerk geht an Talkshow-Veteran und Kochkünstler Alfred Biolek. Zwei Tage später, am 8. Februar, wird die von Thomas Gottschalk moderierte Show zwei Stunden lang im ZDF übertragen. Da werden die Gäste der traditionell opulenten After- Show-Party, die unter der Regie des Event-Managers Florian Jürgs im Anschluss an die Verleihung gefeiert wird, wohl wieder ausgeschlafen sein.

Pikantes Detail am Rande: Die „Hörzu“-Leser dürfen die beste Fernsehkommissarin wählen. Neben Ulrike Folkerts und Hannelore Hoger ist auch Maria Furtwängler nominiert, die Frau von Hubert Burda, der mit seiner alljährlichen Bambi-Verleihung ebenfalls an der deutschen Antwort auf die Oscars bastelt. Bi

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