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STADTMENSCHEN: Hin und klick

Zur Benefizgala „Shooting Stars“ zugunsten von Reporter ohne Grenzen hatten die Kulturprojekte Berlin am Wochenende Prominente um einen stillen und sehr persönlichen Einsatz gebeten: Sie sollten Einwegkameras mit selbst geknipsten Fotos füllen. Die konnten rund 600 geladene Gäste bei der Tombola gewinnen.

Zur Benefizgala „Shooting Stars“ zugunsten von Reporter ohne Grenzen hatten die Kulturprojekte Berlin am Wochenende Prominente um einen stillen und sehr persönlichen Einsatz gebeten: Sie sollten Einwegkameras mit selbst geknipsten Fotos füllen. Die konnten rund 600 geladene Gäste bei der Tombola gewinnen. Voraussetzung war nur, dass sie die Bilder künftig als persönlichen Schatz hüten und nicht öffentlich machen. Ausgestellt waren die Kameras in den weitläufigen Uferhallen in Wedding (Uferstraße 8-11), in denen sich die Gäste beim Betrachten der Ausstellungen zum 3. Europäischen Monat der Fotografie aufs Feiern einstimmen konnten. Die SPD-Kandidatin fürs Amt des Bundespräsidenten, Gesine Schwan, hatte ihre Kamera unter das Motto „Meine Badeplätze“ gestellt. Anne Will hatte sich für „Fernsehen unplugged“ entschieden und Meret Becker für „Es muss fertig werden“. Auch Charlotte Roche und Udo Lindenberg hatten sich beteiligt. Zwar nicht diese, aber viele andere Fotos zu Themen wie „Privat“ oder „Die Annahme von Werten“ sind in den Uferhallen noch bis 13. Dezember (dienstags bis sonntags jeweils 12 bis 19 Uhr) zu besichtigen. Bi

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