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Stadtleben: Stark in Simbabwe

Mit einer politischen Gala im Berliner Ensemble hat Amnesty International am Sonntag „60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ gefeiert. Zum fünften Mal wurde auch der Internationale Menschenrechtspreis verliehen, der in diesem Jahr an die Menschenrechtsorganisation Woza (Women of Zimbabwe, Arise!

Mit einer politischen Gala im Berliner Ensemble hat Amnesty International am Sonntag „60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ gefeiert. Zum fünften Mal wurde auch der Internationale Menschenrechtspreis verliehen, der in diesem Jahr an die Menschenrechtsorganisation Woza (Women of Zimbabwe, Arise!“) und deren Koordinatoren Magodonga Mahlangu und Jenni Williams geht. Die Organisation tritt für soziale und politische Menschenrechte ein und ist eine der größten zivilgesellschaftlichen Organisationen in Simbabwe. Roger Willemsen führte als Moderator durch die Veranstaltung. Unter den vielen Rednern und Künstlern aus aller Welt, die bei der Feier mitwirkten, waren auch der Sänger Thomas Quasthoff, Geiger Daniel Hope, Berlins beste Soulstimme Joy Denalane und der Kabarettist Dieter Hildebrandt. Die Schauspieler Ulrich Matthes und Katharina Schüttler forderten „Urgent Action“, ein globales Frühwarnsystem für die Menschenrechte. Bi

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