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STADTMENSCHEN: Das gewisse Glitzern

Swarovski-Schmuck von Karl Lagerfeld präsentiert

Tiefe Nacht enthüllt die Kostbarkeit des Lichts. Deshalb fasziniert der nächtliche Sternenhimmel mehr als die gleißende Mittagssonne. Er weckt weihnachtliche Assoziationen und wird von Schmuckdesignern gern als Inpirationsquelle genommen. Die glitzernden Kristalle von Swarovski stehen für die globale Faszination am Glitzern, die sich in den letzten Jahren rasant ausgebreitet hat. „Es gibt kaum noch etwas ohne Glitzersteine “, sagte KaDeWe-Chefin Ursula Vierkötter am Mittwochabend bei der Vorstellung der neuen Swarovski-Winterkollektion von Karl Lagerfeld. „Sie finden sich überall, auf T-Shirts, Kleidern, Autos, Schiffen.“ Für sie sind die Kristallgeschmeide erschwingliche Geschenke mit Habenwollen-Charakter. „Wenn man sie nicht selbst behält, schenkt man sie am liebsten der besten Freundin.“

Opernsängerin Nadja Michael legte eigens zwischen ihren Engagements in Chicago und Amsterdam einen Stopover ein. Sie ist ein Fan, wie übrigens auch Maria Callas einer war. Die verstorbene Diva nutzte die Steine als Glücksbringer. Nadja Michael trug sie auf den Schultern ihres silbrigen Cocktailkleids. Gastgeberin im Atelier war neben Ursula Vierkötter Nadja Swarovski aus dem Glitzer-Clan, die in Berlin vor allem „Energie und die Revolution der Mode“ spürt. Ihre Mission beschrieb sie am Rande damit, Schmuck zu schaffen, der die Damen zum Funkeln bringt: „Es war eine Ehre mit König Karl zusammenzuarbeiten.“

Bei Model Franziska Knuppe glitzerten auch die Schuhe mit den fast stelzenlangen Absätzen. Die neuen Lagerfeld-Stücke trug sie aber um den Hals und am Arm. Bi

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