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STADTMENSCHEN: Das schickste Schlüsselkind

So sieht die edelste Variante eines Schlüsselkindes aus. Es trägt ein bodenlanges, langärmeliges Kleid von Rena Lange, um den Hals baumelt eine Kette mit einem diamantbesetzten Tiffany Key, und in Wirklichkeit ist es auch kein armes Kind, dessen Eltern arbeiten müssen, sondern ein schönes und in diesem Falle sogar lächelndes Model.

So sieht die edelste Variante eines Schlüsselkindes aus. Es trägt ein bodenlanges, langärmeliges Kleid von Rena Lange, um den Hals baumelt eine Kette mit einem diamantbesetzten Tiffany Key, und in Wirklichkeit ist es auch kein armes Kind, dessen Eltern arbeiten müssen, sondern ein schönes und in diesem Falle sogar lächelndes Model. So gesehen am Dienstagmittag im Hotel de Rome, wo Rena Lange und Tiffany gemeinsam mit Estée Lauder den Faden der letzten Fashion Week noch mal aufgriffen und die Show vom Januar wiederholten. Diesmal gab’s Make-up- Tipps dazu und die Möglichkeit, einzelne Teile gleich anzuprobieren. Rund 160 Frauen und ein Mann, Hoteldirektor Thies Sponholz, machten sich auf diese Weise schon mal Appetit für die Fashion Week in der kommenden Woche. Das kleine Schwarze mit dem weißen Bubikragen wäre tatsächlich ein Traum gewesen für Audrey Hepburn. Die gezeigten Modelle verbanden Elemente der 60er und 70er Jahre mit dem Augenzwinkern der Jetztzeit. Teilweise wirkten die klassischen Hosenanzüge und schlichten Kleider in der Kombination mit großgliedrigen Ketten und dicken goldenen Tiffany-Perlen fast mädchenhaft: klare Formen und zeitloser Schmuck für erfolgreiche und entspannte Frauen. Der Einladung von Rena-Lange-Managerin Vivian Krüger und und der Berliner Tiffany-Chefin Alexandra von Wangenheim waren unter anderem Maria-Theresia Piepenbrock, Nicolette Krebitz, Julia Malik, Event-Unternehmerin Isa Gräfin von Hardenberg, KaDeWe-Chefin Ursula Vierkötter und Managerin Gitta Gräfin Lambsdorff gefolgt.

Dem Wow-Effekt beim Anschauen folgt unweigerlich der Must-have-Instinkt. Mit der anschließenden Shoppingmöglichkeit kam noch ein Element der Sixties wieder zur Geltung. Der „Ladies Lunch“ wurde so zur modern veredelten Variante der Tupper-Party. Bi

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