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 STADTMENSCHEN : Ein Wiener Macho an der Spree

Der Macho ist noch immer dabei. „Selbstverständlich“, sagt Liedermacher Rainhard Fendrich und trommelt mit den Fingerspitzen auf dem Jeansstoff über seinem Knie.

Der Macho ist noch immer dabei. „Selbstverständlich“, sagt Liedermacher Rainhard Fendrich und trommelt mit den Fingerspitzen auf dem Jeansstoff über seinem Knie. Es ist Freitagmorgen und der Wiener Musiker ist nach Berlin gekommen, um Werbung für sein Konzert im Admiralspalast am 6. Mai zu machen (Friedrichstraße 10, 20 Uhr, Karten von 32,85 bis 59,30 Euro unter Tel. 4799 7499). Der 56-Jährige sitzt in der Lobby des Hotels Ellington an der Nürnberger Straße in Charlottenburg und sagt, dass er seinen Partyhit „Macho, Macho“, mit dem er 1988 in Deutschland bekannt wurde, auch beim Konzert im Admiralspalast spielen werde. Vor allem aber Lieder von seinem neuen Album „Meine Zeit“. Das schaffte es in Österreich im vergangenen Jahr zwar auf Platz 1. In Deutschland dümpelte es eher im hinteren Teil der Charts herum. Dabei hat er hauptsächlich auf Hochdeutsch gesungen: „Damit ich verstanden werde.“dma

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