STADTMENSCHEN: Einen Nachschlag Kokowääh
Die Premiere seines Films „Kokowääh“ im Cinestar am Potsdamer Platz wird Til Schweiger nie vergessen: Es war der Tag, an dem Bernd Eichinger, sein Freund und früherer Produzent, starb. Fast auf den Tag genau zwei Jahre danach hatte Schweiger, wie damals Autor, Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller in einer Person, am Dienstagabend wieder zur Premiere gebeten, am selben Ort, mit fast unverändertem Filmtitel: „Kokowääh2“.
Die Premiere seines Films „Kokowääh“ im Cinestar am Potsdamer Platz wird Til Schweiger nie vergessen: Es war der Tag, an dem Bernd Eichinger, sein Freund und früherer Produzent, starb. Fast auf den Tag genau zwei Jahre danach hatte Schweiger, wie damals Autor, Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller in einer Person, am Dienstagabend wieder zur Premiere gebeten, am selben Ort, mit fast unverändertem Filmtitel: „Kokowääh2“. Falls dieses seltsame Wort trotz des großen Erfolgs von Teil 1 erklärungsbedürftig sein sollte: Es ist die kindliche Verballhornung von Coq au vin, dem einzigen Gericht, das der Darsteller von Henry, in Teil 1 noch Autor, nun Produzent, zu kochen versteht. Selbstverständlich spielt Tochter Emma Schweiger auch wieder das Filmtöchterlein. Allerlei Prominenz war mit dabei, darunter Matthias Schweighöfer, der im Film den gewöhnungsbedürftigen Jungschauspieler Matthias Schweighöfer spielt, sodann Jasmin Gerat als Mitspielerin und Arthur Abraham – als schlagkräftiger Premierengast. ac
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