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STADTMENSCHEN: Indiana Jones trifft James Bond

Der eine Mann ist ein actionerprobter Archäologe mit ledernem Hut auf dem Haupt, der andere der beste Geheimagent der Welt mit einem Aston Martin als Dienstwagen – zuletzt standen Harrison Ford (69, „Indiana Jones“) und Daniel Craig (43, „Ein Quantum Trost“) gemeinsam für den Film „Cowboys & Aliens“ vor der Kamera. Zur Deutschlandpremiere am 8.

Der eine Mann ist ein actionerprobter Archäologe mit ledernem Hut auf dem Haupt, der andere der beste Geheimagent der Welt mit einem Aston Martin als Dienstwagen – zuletzt standen Harrison Ford (69, „Indiana Jones“) und Daniel Craig (43, „Ein Quantum Trost“) gemeinsam für den Film „Cowboys & Aliens“ vor der Kamera. Zur Deutschlandpremiere am 8. August reisen beide nach Berlin und stellen den Film im Cinestar am Potsdamer Platz vor. Start von „Cowboys & Aliens“ ist der 25. August. Im Film von Regisseur Jon Faverau (44, „Iron Man“) kämpfen Ford und Craig in Arizona Seite an Seite gegen Invasoren aus dem All.

Erst im Januar dieses Jahres war Ford zu Gast in Berlin, um die Komödie „Morning Glory“ vorzustellen. Er und seine Crew wohnten im Ritz-Carlton und speisten im Restaurant „Käfer“ im Reichstag. Craigs letzte Mission in der Stadt liegt schon länger zurück: 2008 ließ er sich zuerst vor dem Brandenburger Tor ablichten und präsentierte dann am Potsdamer Platz den James-Bond-Film „Ein Quantum Trost“. Damals wollten hunderte Fans einen Blick auf den 007-Darsteller erhaschen. Auch der ehemalige Außenminister Joschka Fischer ließ sich die Premiere nicht entgehen.

Nach der Premiere gehen die beiden Schauspieler aber wieder getrennte Wege: Harrison Ford soll bereits für den fünften Teil von „Indiana Jones“ trainieren und Daniel Craig soll ab Ende des Jahres für die 23. Folge der Agenten-Serie „James Bond“ vor der Kamera stehen. mop

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