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Berlin: Stadtmenschen: Puppen-Party

Die Lieblingspuppen hatten die Kinder am Donnerstag natürlich dabei, als der Autor und Tagesspiegel-Kolumnist Axel Hacke im "carrousel-Theater" an der Parkaue seinen "Sack voll Puppengeschichten" ausschüttete. Und so saßen die vier- bis siebenjährigen Zwerge mit großen Augen vor ihm und drückten ihre winterfest-angezogenen Püppchen ganz fest an sich.

Die Lieblingspuppen hatten die Kinder am Donnerstag natürlich dabei, als der Autor und Tagesspiegel-Kolumnist Axel Hacke im "carrousel-Theater" an der Parkaue seinen "Sack voll Puppengeschichten" ausschüttete. Und so saßen die vier- bis siebenjährigen Zwerge mit großen Augen vor ihm und drückten ihre winterfest-angezogenen Püppchen ganz fest an sich. Hacke, mehrfacher Vater und geprobt im "Bitte-nur-noch-eine-letzte-Geschichte"-Erzählen, machte es sich derweil im Ohrensesel bequem und begann mit "Laura und Amelie", geschrieben von Kathryn Lasky. Die Buch-Illustrationen waren auf eine große Leinwand projiziert: ein echter Bilderbuch-Effekt. Die Hälfte der 10-Mark-teuren Eintrittskarten "und noch etwas mehr", einen Scheck über 1500 Mark, schenkte der Organisator der Lesung, der Puppenhersteller "Zapf creation", dem Brandenburger SOS-Kinderdorf. Und einen roten Sack voll Puppen dazu. Und weil gerade Weihnachtsplätzchen-Backzeit ist, und die kleinen Zuhörer dem Zauberer so schön verraten haben, welche Zutaten es für die Adventskekse braucht, wartete draußen ein Buffet voller Schleckereien auf sie.

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