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STADTMENSCHEN: Trainingslager an der Prenzlauer Allee

Das ist Disziplin! Den Gang über den roten Teppich hatte Wladimir Klitschko noch brav absolviert, vor der Aufführung das Kinopublikum auch mit launigen Worten begrüßt, aber dann ging es schon wieder ab ins Trainingslager nach Going in Tirol.

Das ist Disziplin! Den Gang über den roten Teppich hatte Wladimir Klitschko noch brav absolviert, vor der Aufführung das Kinopublikum auch mit launigen Worten begrüßt, aber dann ging es schon wieder ab ins Trainingslager nach Going in Tirol. Schließlich steigt am 2. Juli in Hamburg sein Kampf gegen David Haye, da will er nicht das geringste Risiko eingehen. So stellte sich später auch nicht mehr das von ihm beschworene Problem: „Man verwechselt uns.“ Denn mit Vitali Klitschko war nun wirklich keiner der anderen Beteiligten des Dokumentarfilms „Klitschko“ zu verwechseln, die nach der Vorstellung im Cinestar am Potsdamer Platz auf die Bühne kamen: nicht Regisseur Sebastian Dehnhardt und Produzent Leopold Hoesch, Ehefrau Natalia Klitschko erst recht nicht und die anderen Beklatschten auch nicht. „Das Leben ist eine Achterbahn“ – diese Weisheit und für ihn das Hauptthema des Films um Siege, Niederlagen und neue Siege gab Vitali den Premierengästen noch mit auf den Weg, bevor es weiterging zur Party in ein Fitness-Studio an der Prenzlauer Allee, themengerecht aufgemöbelt durch Sandsäcke und Fotos des schlagkräftigen Brüderpaars. Auch Til Schweiger war gekommen und plauderte mit seinem Freund, dem Boxer, wenn dieser angesichts des Andrangs gerade der weiblichen Fans dazu mal Gelegenheit fand.ac

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