Insgesamt registrierten Hotels, Pensionen, Jugendherbergen und Campingplätze im Januar rund 444.700 Gäste. Das waren 0,6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig sank jedoch die Zahl der Übernachtungen um 0,4 Prozent auf 934.600. Die Touristen blieben unverändert im Schnitt 2,1 Tage in der Stadt.
Fast ein Drittel der Berlin-Besucher kam im Januar aus dem Ausland. Über 76 Prozent davon reisten aus anderen europäischen Ländern an. Spitzenreiter waren den Angaben zufolge Großbritannien und Italien. Die meisten Gäste aus Übersee stammten aus den USA. Bei Touristen aus Russland und der Schweiz wird ein Trip in die Bundeshauptstadt immer beliebter, ihre Zahl hat sich im Januar im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt. (ddp)
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