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Berlin: STAUNEN

Für den „Kaffenkahn“, der nach seiner Bergung 1987 aus Spandau nach Kreuzberg geschleppt wurde, bauten die Ausstellungsmacher den Museumsraum extra so um, dass der 20 Meter hohe Mast durch alle Etagen hindurch bis fast unter die Decke reichen kann. „Kaffe“ hat übrigens nichts mit Kaffee zu tun, sondern ist ein Begriff für die Spitze des Bootes.

Für den „Kaffenkahn“, der nach seiner Bergung 1987 aus Spandau nach Kreuzberg geschleppt wurde, bauten die Ausstellungsmacher den Museumsraum extra so um, dass der 20 Meter hohe Mast durch alle Etagen hindurch bis fast unter die Decke reichen kann. „Kaffe“ hat übrigens nichts mit Kaffee zu tun, sondern ist ein Begriff für die Spitze des Bootes. Auch wenn der Berliner Kahn vielleicht das imposanteste Exponat der Schau ist – das älteste und wertvollste Ausstellungsstück kommt aus Portugal. Es ist eine marmorne Wappensäule, die einst an Afrikas Ostküste Seeleuten den Weg wies.

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