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Berlin: Stolpe kondoliert den Angehörigen

Wowereit und Platzeck sprechen von „tragischem Unglück“

Wenige Stunden nach dem Absturz reiste Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) nach Luxemburg. Er bot dem Großherzogtum Hilfe bei den Ermittlungen zur Ursache an. Unmittelbar nach Bekanntwerden des Absturzes war auch der deutsche Botschafter in Luxemburg, Roland Lohkamp, zur Unglücksstelle geeilt. Stolpe dankte am Unglücksort den Rettungskräften für ihre schnelle Reaktion und sprach den Angehörigen der Opfer sein tiefes Mitgefühl aus. Einen Anschlag schloss Stolpe aus. Luxemburgs Außenministerin Lydie Polfer sprach von einer „schrecklichen Tragödie“. In Berlin wurde an der Botschaft des Landes die Flagge auf Halbmast gesetzt.

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit (SPD), äußerte sich betroffen. „Es ist ein tragisches Unglück, das die Menschen an Bord der in Tempelhof gestarteten Maschine erlitten haben“, sagte Wowereit. „Den Angehörigen aller Opfer drücke ich mein tiefes Mitgefühl aus.“

„Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen der tödlich Verunglückten bei diesem tragischen Ereignis“, erklärte auch Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD). tob

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