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Berlin: Tagesspiegel bittet Ärzte um Mithilfe

Der Tagesspiegel und der Verein „Gesundheitsstadt Berlin“ bitten Sie, die niedergelassenen Ärzte, um Hilfe. Zurzeit führen wir eine Umfrage über die Qualität der medizinischen Behandlung in Berliner Krankenhäusern durch.

Der Tagesspiegel und der Verein „Gesundheitsstadt Berlin“ bitten Sie, die niedergelassenen Ärzte, um Hilfe. Zurzeit führen wir eine Umfrage über die Qualität der medizinischen Behandlung in Berliner Krankenhäusern durch. Ihr Rat ist uns dabei hochwillkommen und wird in eine Serie über die Berliner Kliniken einfließen, die ab Mitte Mai im Tagesspiegel veröffentlicht wird. Dazu haben wir Ihnen in den vergangenen Tagen bereits Fragebögen geschickt. Diese Umfrage wird von vielen medizinischen Berufsverbänden und der Ärztekammer Berlin unterstützt. Hunderte Ärzte haben uns bereits ihre Klinikempfehlungen für ausgewählte Indikationen genannt. Doch je mehr Mediziner sich beteiligen, desto aussagekräftiger sind die Ergebnisse, die neben anderen Daten zu den einzelnen Häusern, wie Patientenzahl und Qualitätsindikatoren, in der Serie aufgelistet werden. Deshalb finden Sie heute noch einmal ein Erinnerungsschreiben und die kurzen Fragebögen in Ihrer Praxispost. Sollten Sie noch keine Zeit gefunden haben, die Antworten auf die maximal sechs Fragen mit dem beiliegenden frankierten Rückumschlag an uns zurückzusenden, so ist dafür nun Gelegenheit.

Wir würden von Ihnen gern wissen, in welche Berliner Klinik Sie Ihre Patienten aufgrund der guten Erfahrungen bevorzugt überweisen. Wegen der ausgewählten Indikationen haben wir uns zunächst auf folgende Facharztgruppen beschränkt: Allgemeinmediziner, Gefäßchirurgen, Gynäkologen, Internisten, Kardiologen, Neurologen und Orthopäden. Sollten Sie zu diesen Fachgruppen in Berlin gehören und kein Fragebogen von uns erhalten haben, schicken wir Ihnen gerne die Unterlagen zu (Telefon 030 26009 534). Jeder ausgefüllte Bogen hilft, unseren Lesern – Ihren Patienten – eine wichtige Orientierung zu geben, wenn sie ins Krankenhaus müssen. Das vertrauensvolle Gespräch mit Ihnen, dem einweisenden Arzt, soll und kann die Serie aber natürlich nicht ersetzen.

Die Redaktion

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