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Berlin: Terminator-Separator

Schwarzenegger-Premierenparty

STADTMENSCHEN

Seine Fans kamen zu hunderten. Sie standen in langen Reihen stundenlang an, um ihrem Idol Notizblöcke, Fanmagazine und Filzstifte entgegenzuhalten, auf dass Arnold Schwarzenegger ihnen Autogramme gibt. Doch anders als zum Beispiel vorige Woche bei der Premiere von „Drei Engel für Charlie“ war es für die Fans nicht ganz so komfortabel, an die Stars heranzukommen. Denn: Die Party im Anschluss an die Europapremiere von „Terminator 3“ fand unter dem Zeltdach des SonyCenters statt. Und deswegen war der gesamte Platz weiträumig abgesperrt, Fans reagierten enttäuscht, dass sie nicht so nah dran sein konnten, wie sie wollten. Die Party selbst: nicht so ausgelassen wie sonst. Das Sony-Center gibt zwar eine imposante Kulisse ab, zum Feiern aber kommt zu wenig Stimmung auf. Da mag der Licht- und Ton-Meister auf dem eigens für die Fete errichteten Podest noch so oft die Flammenwerfer anschmeißen (und den Gästen den Eindruck geben, er möchte ihre Nackenhaare ankokeln), es kommt keine Partystimmung auf. So war es eine nette Plauderei bei Prosecco, Bier und Häppchen. Unter den Gästen prosteten sich die Herthaner Fredi Bobic und Arne Friedrich zu, Bastian Pastewka stieß mit Oliver Kalkofe an (er trug das selbe Spider- Man-Hemd, das er schon zur Premiere von Spider Man vor eineinhalb Jahren anhatte) und TV-Moderatorin Barbara Schöneberger champagnerte genauso wie Schauspielerin Mariella Ahrens . Während der Film lief, dinierte Schwarzenegger in der Kantine der Film- und Fernsehakademie bei Sonys unterm Dach. Am Dienstag ist er nach Madrid geflogen – der nächsten Station der „Terminator“-Werbetour. oew

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