
Islands Polizisten sind sehr aktiv bei Instagram und Facebook. Sie posten Fotos vom Entenfüttern, von sich und ihren Haustieren und beim Skateboardfahren. Ein Vorbild für die Berliner Polizei?

Islands Polizisten sind sehr aktiv bei Instagram und Facebook. Sie posten Fotos vom Entenfüttern, von sich und ihren Haustieren und beim Skateboardfahren. Ein Vorbild für die Berliner Polizei?

Der Vorschlag für ein weiteres Hochhaus am Hardenbergplatz findet wenig positive Resonanz – die Stadt hat anscheinend zunehmend ein Problem mit architektonischen Grenzüberschreitungen, meint unser Autor.

Im Interview spricht Erik Steffen vom Friedrichshain-Kreuzberg Museum über die Schattenseiten des Szenebezirks: Der Krake aus Kreativen und Gastronomen, die ein ganzes Stadtviertel umarmen - zum Leidwesen der Alteingesessenen.

Er kostet wenig, macht satt, ist der kleinste kulinarische Nenner der Republik. Der Kebab ist längst eine Marke made in Berlin. Aber wie entsteht die Imbisstasche fürs Party-Wochenende? Wir haben den Weg des Fleisches begleitet. Ein Spießroutenlauf.

Hip, bunt, aufregend. Oder laut, dreckig und sogar gefährlich. Wenn unsere Autorin Sara Schurmann erzählt, dass sie am Kottbusser Tor wohnt, erntet sie entweder Begeisterung oder Mitleid. Für den Kreuzberg Blog hat sie zehn Gründe aufgeschrieben, warum sie ihren Kiez liebt.

Am Samstagmorgen kollidierten auf der Kreuzung Gitschiner Straße/Prinzenstraße drei Taxis - ein 62-jähriger Fahrer und ein 46-jähriger Fahrgast wurden schwer verletzt.

Das Kreuzberger Projekt "Kibo" hilft Abhängigen, nicht nur vom Heroin loszukommen – sondern auch von der Ersatzdroge Methadon.

Sie glauben daran, dass Frauen in Deutschland systematisch bevorzugt und Männer diskriminiert werden. Gunnar, Bernhard und Wolle wollen ihren Klub der Nicht-Feministen neu aufstellen, im Kampf gegen den Feminismus und die Unterdrückung durch die Frau.

Jene Tage im November: Das English Theatre Berlin lädt zur Geschichts-Tour „We Are the Play“.

Gegen den Tatverdächtigen der Messerattacke am Alexanderplatz wurde am Dienstag Haftbefehl erlassen. Derweil wird diskutiert, wie der Ort des Verbrechens sicherer werden kann. Vorschläge gibt es in der großen Koalition viele.
Eine Radfahrerin ist am Dienstag bei einem Verkehrsunfall in Zehlendorf getötet worden. Die 76-Jährige wurde von einem LKW-Fahrer übersehen, als der nach rechts abbiegen wollte.

Die Innenpolitiker der Koalition wollen die Sicherheit verbessern. Doch wie? Darüber sind sie uneins

Hunderte Menschen trafen sich vor der Berliner Mevlana-Moschee, die nun doch Ziel eines Brandanschlags gewesen sein könnte. Nun ermittelt eine Sonderkommission der Polizei

Das Feuer in der Mevlana-Moschee in Kreuzberg könnte doch gelegt worden sein. Innensenator Henkel informierte den türkischen Generalkonsul über die neuen Erkenntnisse. Zum Freitagsgebet versammelten sich hunderte Menschen vor der Moschee.

Im Anbau der Mevlana-Moschee an der Skalitzer Straße in Kreuzberg hat es in der Nacht auf Dienstag gebrannt. Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge handelt es sich nicht um einen Anschlag. Die türkische Gemeinde ist trotzdem besorgt.

Erstmals rückt eine einzelne U-Bahnlinie in den Mittelpunkt des Wettbewerbs "Kunst im Untergrund". Denn Gentrifizierung findet nicht nur in Kreuzberg, sondern auch am Berliner Stadtrand statt.
Am Mittwochabend haben sich rund 180 in Berlin lebende Israelis auf dem Heinrichplatz getroffen, um gegen den Gazakrieg zu protestieren. Sie zogen später Richtung Kottbusser Tor.

Sommerzeit in Berlin-Kreuzberg. Und was gibt es Schöneres, als Kaffee und Kuchen oder Pasta und Wein nun unter freiem Himmel zu genießen? Eben. Unsere Autoren geben ihre ganz persönlichen Tipps, wo ihre Lieblingsplätze sind.

Manche erwarten den "größten antisemitischen Aufmarsch Deutschlands": Am Al-Quds-Tag am Freitag demonstrieren Islamisten in Berlin gegen Israel. Bürger wie Politiker wollen sich ihnen entgegenstellen. Die Polizei hatte auch schon am Donnerstag viel zu tun.

Die Lage in Nahost ist angespannt. Berliner, die in Israel leben, geraten plötzlich in den Krieg. Warum kehren sie trotzdem nicht zurück?
Palästinenser riefen in Berlin per Facebook zum Protest gegen Israel auf

Zehn Festnahmen bei nicht angemeldeter Demo. 1000 Palästinenser wollten am Samstagabend die WM-Fanmeile in Berlin stürmen. Sie wurden von der Polizei abgedrängt.

Simone Peter, Bundesvorsitzende der Grünen, hatte sich für ein Bleiberecht der Flüchtlinge aus der Ohlauer Straße ausgesprochen. Parteikollege Cem Özdemir ist da anderer Meinung. Für Sonnabend ist erneut eine Demo angesagt.

Nach kurzen Ausschreitungen hat sich die Lage bei der Demonstration an der Ohlauer Straße beruhigt. Am Nachmittag hatten Aktivisten das Büro der Bezirksbürgermeisterin besetzt.

Drinnen errichteten Flüchtlinge Barrikaden und verschütteten Benzin. Draußen rangelten Demonstranten mit Polizisten. Und ganz ist die besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule auch am Mittwochmorgen nicht geräumt. Einige Flüchtlinge harren im Gebäude aus. Und ein weiterer Konflikt droht.

Im Café Kotti, wie sonst selbst in Kreuzberg 36 nur selten, mischt sich ein (post-)migrantisches Publikum mit biodeutschen Berlinerinnen und Berlinern. Auch kleinere Hipster-Touristen-Mengen werden bisher noch problemlos absorbiert. Ein Besuch.

Nur auf einigen U-Bahnhöfen ist überhaupt BVG-Personal unterwegs. Zumindest dieses Modellprojekt wird jetzt aber verlängert - und zwar "bis auf weiteres".

Die Polizei überwacht den Verkehr – und sensibilisiert Autofahrer für Radler. Am Ende wurden 292 Fahrräder und 64 Kraftfahrzeuge überprüft und eine Menge Anzeigen geschrieben.

Tobende Kinder dürfen nicht mit Lärm gleichgesetzt werden – die Rechtslage ist klar. Dennoch verteidigt der Investor Stofanel die Lärmschutz-Mauer neben dem Wohnungsbauprojekt auf der Truman Plaza in Dahlem. Das Deutsche Kinderhilfswerk prangert den Fall dagegen als Skandal an.

Die Postkarten der Kreuzberger Firma "Inkognito" sind schräg und ungewöhnlich, mit intelligentem Humor, wie Geschäftsführerin Lidwien Steenbrink sagt. Dabei war sie nur durch einen Zufall auf den Chefsessel gerutscht - und es gab eine Zeit, in der es sehr düster für die Firma aussah.

Die Berliner haben am Tag der Europawahl auch über das Tempelhofer Feld entschieden - und gegen den Vorschlag des Abgeordnetenhauses gestimmt. Auch die Kleingärtner haben gesiegt. Unser Blog zum Nachlesen.

Vor dem Volksentscheid zum Tempelhofer Feld machen alle Seiten noch einmal mobil. Viele Verbände und Vereine empfehlen den Wählern ein bestimmtes Abstimmungsmuster. Warum eigentlich? Eine Übersicht.

3300 Bürger haben sich an einem Online-Dialog zum Radverkehr in Berlin beteiligt, gefährliche Kreuzungen beschrieben und Verbesserungen vorgeschlagen. Jetzt will der Senat Konsequenzen ziehen - zumindest ein bisschen.

Vorsicht im Berufsverkehr: Heute wird es im Norden von Berlin ganz eng. Und die Straße des 17. Juni ist schon gesperrt. Denn Sonntag gehört die Stadt 13.000 Radlern.

Einige wühlen im Müll, andere machen Hausbesuche - aber Geld verdienen lässt sich mit dem Sammeln von Pfandgut kaum. Warum tun Menschen das? Wir haben vier von ihnen getroffen.

Am Sonntag ist Velothon, dann steigen bis zu 15.000 Menschen aufs Rad. Es geht einmal quer durch die Stadt – und für viele raus nach Brandenburg. Für Autofahrer und BVG-Kunden könnte es eng werden auf den Straßen.

Viele werden sich am Dienstagabend in Kreuzberg gewundert haben: Fuhren doch hunderte Fahrradfahrer über das Kottbusser Tor und die Skalitzer Straße Richtung Friedrichshain. Nur einer sagte beim Demo-Zug kurzfristig ab - David Hasselhoff.
Grundloser Pfefferspray-Einsatz am 1. Mai. Auf eine Neuköllner Wache flogen Brandsätze

Die Berliner Politik diskutiert über den Einsatz am 1. Mai - und über das umstrittene Vorgehen eines einzelnen Beamten. Auf eine Neuköllner Wache flogen Brandsätze.

Ein Auto brannte - ansonsten endete der 1. Mai weitgehend friedlich, auch in der Nacht gab es keine größeren Vorfälle mehr. Die Polizeigewerkschaft reagiert mit einer ungewöhnlich begeisterten Pressemitteilung.
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