
Am Tag der Arbeit will das Bündnis von der Hermannstraße zum Oranienplatz ziehen. Auch die Berliner Polizei bereitet sich bereits vor.

Am Tag der Arbeit will das Bündnis von der Hermannstraße zum Oranienplatz ziehen. Auch die Berliner Polizei bereitet sich bereits vor.

Prügelnde Polizisten gegen linke Hausbesetzer – das war einmal. Der Kiez ist geprägt von Menschen mit Migrationshintergrund und Partyvolk. Sie wollen sich sicher fühlen.

Lange wurde diskutiert, nun kommt die Polizeiwache am Kottbusser Tor tatsächlich. Die Polizisten werden im Hochhaus über der Adalbertstraße sitzen. Das gefällt nicht jedem.

Wer nur einen ausländischen Pass besitzt, darf am Sonntag nicht wählen. In manchen Orten in Berlin betrifft das über 40 Prozent der Einwohner. Doch es gibt Bestrebungen, das zu ändern.

Am 15. Februar soll Kreuzbergs neue Polizeiwache seine Tore öffnen. 25 Beamte sollen dort arbeiten. Die Arbeitsstelle erfreut sich bisher aber wenig Beliebtheit.

Berlin, die failed city der Premiumklasse, hat etwas Einzigartiges geschafft. Eine Wiederholungswahl – die gab es noch nie. Aber alles auf Null setzen, das geht nicht so einfach.

Besonders unter den Anwohnern ist die geplante Kotti-Wache in Kreuzberg umstritten. Kurz nach der Wiederholungswahl soll sie eröffnet werden.

Wie kann man den Tourismus so gestalten, dass er für alle erträglich ist? Bei einem Bürger:innenforum äußern Bürger Kritik, Wünsche und Ideen.

Wegen Bauarbeiten ist die Strecke von U1 und U3 wochenlang gesperrt. Hintergrund sind Beschwerden von Anwohnern nach der letzten Grundsanierung.

Bis zum 5. März sollen die Bauarbeiten von Kottbusser Tor bis Warschauer Straße in Kreuzberg andauern. Zwischen diesen U-Bahnhöfen fahren nun Busse.

Senatorin Iris Spranger über Versäumnisse ihrer Amtskollegin Jarasch, Bodycams, illegale Autorennen und das richtige Strafmaß bei Angriffen auf Beamte.

Eine geplante Polizeiwache mitten in Berlin-Kreuzberg soll für mehr Sicherheit sorgen. Doch es regt sich auch Widerstand. Was sagen die Leute aus dem Kiez?

Das Bauunternehmen Covivio ist nach Ansicht des Senats schuld an den Schäden am U-Bahn-Tunnel am Alexanderplatz. Nun will der Bauherr zeitnah ein Konzept zur Behebung vorlegen.

Die Berliner U-Bahn-Linien 1 und 3 verkehren ab Montag eingeschränkt. Gesperrt ist die Strecke zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße.

Clubshows, Festivalauftritte, Videodrehs – und ein Jura-Studium. Paula Hartmann erzählt, wie sie das alles schafft und sie Frieden mit Berlin geschlossen hat.

Weil Tarifverhandlungen „eskaliert“ seien, ruft Verdi 800 Beschäftigte, die für städtische Wohnunternehmen in Berlin arbeiten, zu einem ganztägigen Warnstreik auf.

Hier etwas rote Farbe, dort breitere Radwege – und oft auch gar nichts. Zumindest an manchen Hotspots soll der Verkehr bald sicherer werden.

Der Grünen-Fraktionschef Werner Graf spricht über neue Mobilität in Berlin, Ideen für eine Verwaltungsreform und Lehren aus den Silvester-Ausschreitungen.

„Ich folge aus Liebe“, sagt Apollo in Ovids Dichtung über sein Begehren nach Daphne. Und schon kommt die Berliner U-Bahn und braust an dem übergroßen Mural der griechischen Sage vorbei.

Ein 28 Jahre alter Mann soll am Dienstagabend in Kreuzberg einen 36-Jährigen geschlagen haben. Dieser zückte dann ein Küchenmesser und stach ihm in die Schulter.

Gewalttaten von Kindern und Jugendlichen haben laut Polizeipräsidentin Barbara Slowik zugenommen. Viele Delikte wurden in den Monaten März bis Juli und in Grünanlagen verübt.

Neue Wege der Besinnlichkeit: Schauspieler Kida Khodr Ramadan lädt zu einer weihnachtlichen Late-Night-Show mit Gästen.

Hier hat schon Kool Savas aufgenommen: Mitten in der Wiege des Deutschraps produziert Turning Tables mit Kindern Musik. Jetzt bittet der Tagesspiegel um Spenden.

Berlins rot-grün-rote Regierung ist seit einem Jahr im Amt. Doch im Februar wird neu gewählt. Umso wichtiger ist: Wer kann es? Und wer war bisher ein Flop?

Die Veranstalter ziehen sich zurück, der Bezirk will nicht einspringen. Die Linksfraktion kritisiert Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann.

Das Dokudrama „Stille Post“ beruht auf authentischen Handyvideos aus der kurdischen Stadt Cizre. Regisseur Florian Hoffmann stellt es im Thalia-Kino vor.

Kiezkultur und mehr in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Themenvorschau hier.

Alle paar Tage kracht es an manchen Berliner Kreuzungen – etliche Menschen kommen dabei zu Schaden. Vor allem im Zentrum ist die Gefahr groß, zeigt eine Auswertung.

Laut Innensenatorin Spranger befindet sich der Umbau für die umstrittene Kotti-Wache über der Adalbertstraße im Zeitplan. In Kürze soll Personal gesucht werden.

Holz und Kohle sind gefragte Brennstoffe in Berlin, alte Öfen gehen wieder in Betrieb. Ein Partikelforscher warnt vor den Gesundheitsgefahren.

Plötzlich steht sie – die jahrelang geforderte Toilette am Kotti. Die Bürgermeisterin feiert das, die Opposition klagt: nicht barrierefrei und bald im Schlamm.

Vom Engelbecken bis an die Leipziger Straße: Eine Bürgerinitiative hat genug vom Durchgangsverkehr und will Autos anders lenken. Die Politik vor Ort stimmt zu. Doch es gibt viele offene Fragen.

Historisches und Aktuelles in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Themenvorschau hier.

Ständig Brände, ständig Ärger: Laut SPD-Landeschef Raed Saleh soll die neue Wache ab 2024 in der Siedlung Heerstraße Nord entstehen. Auch die CDU hatte Kiez-Wachen gefordert.

Der Döner war wie Berlin. Derb, aber befriedigend, schnörkellos und billig. Nun könnte der Durchschnittspreis auf sieben Euro klettern. Was das mit der Stadt macht.

Im Februar will Innensenatorin Spranger die umstrittene Polizeiwache am Kottbusser Tor eröffnen. 4,2 Millionen Euro soll das Prestigeprojekt kosten.

Anfang des Jahres wurde die beliebte Familienbibliothek Else-Ury wegen Brandschutzmängeln geschlossen. Ein Container im Hinterhof dient nun als Ausleihstation.

Tempelhofer Damm, Kottbusser Damm – zwei Beispiele für erfolgreiche Pop-up-Radwege, sagt die Deutsche Umwelthilfe. Andernorts seien neue Spuren nur „halbherzig“ umgesetzt worden.

In Solidarität mit den Protesten im Iran, gegen die chinesische Führung und für eine gerechte Umverteilung: Bei unterschiedlichen Demos werden Tausende erwartet.

Trotz Umfragetiefs demonstrieren die Berliner Sozialdemokraten Geschlossenheit. Damit bereiten sie sich auch auf eine mögliche Wahlwiederholung im Februar vor.
öffnet in neuem Tab oder Fenster