
Drei Monate Homeschooling haben den Unterricht in Berlin grundlegend verändert. Die digitale Lernplattform „Lernraum“ wird weiter ausgebaut. Aber reicht das?

Drei Monate Homeschooling haben den Unterricht in Berlin grundlegend verändert. Die digitale Lernplattform „Lernraum“ wird weiter ausgebaut. Aber reicht das?

Zwischen Senat und Kita-Trägern gibt es Streit. Die sollen einen „solidarischen Finanzierungsbeitrag“ in der Krise leisten. Auch die „Heldenprämie“ macht Ärger.

Jahrzehntelang wurden Jugendliche bewusst an pädophile Pflegeväter vermittelt – in Berlin und offenbar darüber hinaus. Opfer sollen nun entschädigt werden.

Seit Wochen wird über die Aufnahme von Geflüchteten aus den griechischen Elendscamps gestritten. Nun macht Innensenator Geisel einen Vorschlag.

Berlin braucht Lehrer: Ab 2022 sollen die Unis jährlich 2000 angehende Lehrkräfte hervorbringen. Deshalb schießt der Senat jetzt 15,4 Millionen Euro nach.

Ein Skandal um Kindeswohlgefährdung hat die Künstler erschüttert. Nun wird ein Berufsschullehrer aus der Pension geholt, um das Führungsvakuum zu überbrücken.

Bildungssenatorin Scheeres zielt auf die Rückkehr zum Regelbetrieb in Kitas und Schulen. Die Fraktionen tragen das mit, aber viele Fragen sind offen.

Berlins berühmtes "MACHmit! Museum" kämpft ums Überleben. Die Chefin kritisiert die Politik scharf - sie lasse vor allem die Kinder im Stich.

Spätestens in zwei Wochen können wieder alle Kinder in ihre Kitas zurückkehren. Bei den Schulen geht der Normalbetrieb nach den Sommerferien weiter.

Die Corona-Einschränkungen überfordern viele Familien. Eltern wollen deshalb vorm Roten Rathaus demonstrieren, wenn der Senat seine Sitzung hat.
Noch sind nicht alle Fragen rund um Hygieneregeln und mögliche Corona-Tests geklärt, doch die Kitas sollen laut Kabinett zur Monatsmitte wieder regulär in Betrieb gehen.

Katharina Mahrt will mehr Anerkennung für Familienarbeit. Auch fordert sie ein Corona-Kindergeld von 1000 Euro monatlich.

„Das System hat auf allen Ebenen versagt“, steht für Regina Kittler von der Linken fest. Der Neuanfang soll ohne den Leiter gelingen.

Das Geld soll Eltern unterstützen, die ihre Kinder während der Krise zuhause betreuen und deswegen weniger arbeiten. Doch das könnte bald schon überflüssig sein.

Freie Schulen haben Anspruch auf 30 Millionen Euro für digitale Ausstattung. Doch die Verwaltung von Sentorin Sandra Scheeres lässt sie warten.

Nach der Kitaöffnung im Juni plant Senatorin Scheeres die Rückkehr zum Normalbetrieb der Schulen im August. Doch der Personalmangel könnte zum Problem werden.

Im Juni wird es nichts mehr mit normalem Betrieb an Schulen. Im August deutet vieles auf die Rückkehr zum normalisierten Präsenzunterricht hin.

Unter welchen Bedingungen die Kinder betreut werden, ist noch nicht ganz klar. Ohnehin fehlen 5000 Erzieher und Erzieherinnen.

Die eingeschränkten Öffnungszeiten der Kitas werden für "Systemrelevante" zum Problem. Aber auch andere Eltern verzweifeln.

Lehrer und Betreuer sollen sich künftig auch ohne starke Symptome untersuchen lassen können. Langzeitstudie der Charité geplant.

Ein Antrag, 30 Forderungen: So will die FDP-Fraktion Berlins Schulen voranbringen. Die Grünen haben am Donnerstag im Ausschuss 50 Fragen an die Senatorin.

Mit einem neuen Programm sollen Schüler aus bildungsfernen Elternhäusern unterstützt werden. 3000 Kinder nehmen bereits teil.

Senatorin Scheeres will 12.500 Schüler extra fördern lassen, um die Lerndefizite aus der Coronakrise abzubauen. Linke wie Schulleiter sind nicht überzeugt.

Ab Montag dürfen Fünfjährige und ihre Geschwister in die Kitas. Tagespflegestellen dürfen wieder alle Kinder aufnehmen. Es gibt auch neue Vorgaben für Träger.

Vier medizinische Fachgesellschaften haben gefordert, dass die Schulen wieder komplett öffnen. Ein Überblick über ihre Argumente - und die Reaktionen des Berliner Senats.

Die Bildungssenatorin will Lernlücken schließen, indem sie Sommerschulen anbietet – allerdings freiwillig und nur für benachteiligte Schüler. Der Opposition geht das nicht weit genug.

Vieles deutet daraufhin, dass im Corona-Stress die Gewalt gegen Kinder steigt. Die Grünen fordern den Staat auf, seiner Fürsorgepflicht nachzukommen.

Der Familienbericht 2020 benennt Probleme wie bezahlbare Wohnungen und ausreichend Kitaplätze, sieht aber auch Verbesserungen im Vergleich zu 2015.

Knapp 91 Prozent der künftigen Siebtklässler können bald auf eine Schule gehen, die sie sich gewünscht haben. Bei 2400 Schülern hat das nicht geklappt.

Über 100 Gespräche zur Lage an der Eliteschule ausgewertet. Auch Unterstützer meldeten sich. Re-Akkreditierung des Studiengangs "Bühnentanz" verzögert sich.

Ab diesem Donnerstag sollen alle Vorschulkinder und ihre Geschwister betreut werden. Viele Einrichtungen halten das für unmöglich.

Das Schuljahr verlängern oder nur noch gute Noten zählen lassen? Bei Lehrer- und Elternverbänden führt die Wiedereröffnung der Schulen zu kreativen Ideen.

Eltern mit systemrelevanten Berufen haben weiterhin Anspruch auf längere Kitabetreuung, stellt die Bildungsverwaltung klar. Kritik kommt von Kita-Verbänden.

Die traditionellen Abibälle können wegen der Coronakrise wohl nicht stattfinden. Jetzt befürchten die Absolventen, auf einem Teil der Kosten sitzenzubleiben.

Viele Schulen verfügen nicht einmal über WLAN. Die Bildungsverwaltung verweist auf die Verantwortung der Bezirke.

Mit dem Stufenplan der Senatsbildungsverwaltung zum Übergang in den Normalbetrieb sind nicht alle einverstanden. Kritik kommt von Kitaträgern und Stadträten.

Den Anfang machen am 14. Mai die Vorschulkinder: Der Berliner Senat will allen eine stundenweise Kita-Betreuung ermöglichen. Doch was passiert in den Ferien?

Hauptsache wieder auf, egal wie: Der Willen der Politiker, Erster im Öffnungswettlauf zu sein, führt in ein gefährliches Chaos. Ein Kommentar.

Schüler der Oberstufe müssen in kurzer Zeit viele Arbeiten schreiben. Der Senat überlässt die Entscheidung der Anzahl den Schulleitern. Schüler wollen mitreden.

Am 11. Mai öffnen die Schulen für Erst-, Fünft- und Siebtklässler. Auch Förderkinder werden berücksichtigt. Schulleiter bekommen Ermessensspielraum.
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