
Lang versprochen, soll das Gesetz zum Schutz der Parzellen bis Mitte Juli vom Senat beschlossen werden. Der Landesverband Berliner Gartenfreunde zeigt sich vor allem über eine Regelung erfreut.

Lang versprochen, soll das Gesetz zum Schutz der Parzellen bis Mitte Juli vom Senat beschlossen werden. Der Landesverband Berliner Gartenfreunde zeigt sich vor allem über eine Regelung erfreut.

Einige Stellen in der Berliner Verwaltung sind nahezu dauerhaft vakant. Besonders betroffen davon waren zuletzt die Bereiche Digitalisierung und Justiz.

Der Berliner Senat hat zu Unrecht die Nennung der Vornamen von deutschen Messertätern verweigert, entschied ein Gericht. Die Probleme liegen aber woanders.

Um mehr Platz für die Feuerwehr zu schaffen, soll der Pop-up-Radweg auf der Kantstraße verschwinden. Die Anordnung des Senats stößt auf Kritik. Doch es gibt auch positive Reaktionen.

Schimmel, Leerstand und der drohende Verkauf an einen Investor: Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und die Stadt Berlin wollen ein Wohnhaus kaufen und sanieren – über die Deadline und mögliche Kosten.

Wo war noch mal das Olympische Dorf für die Spiele 2000 geplant? Kann man das Olympische Dorf von 1936 wieder besichtigen? Und wo geht es zur Tagesspiegel-Umfrage?

Jahrelang nannte der Senat die häufigsten Vornamen deutscher Verdächtiger zu Messerangriffen. Doch 2024 verweigerte er das der AfD plötzlich. Nun entschieden die Verfassungsrichter darüber denkbar knapp.

Mehr als 100 Millionen Euro sollen die Berliner Hochschulen einsparen. An der Freien Universität demonstrieren mehrere Hundert Studierende – und warten auf den Unipräsidenten.

Um Platz für die Feuerwehr zu schaffen, soll der Pop-up-Radweg in der Kantstraße verschwinden und Autofahrer wieder rechts parken dürfen. Der ADFC ruft zur Demo auf.

Nicht nur, aber auch Kriminelle nutzen ein insbesondere im Nahen Osten beliebtes System, um Gelder zu transferieren: Hawala-Banking. Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) sieht Gesetzeslücken.

Der Metzer Platz in Berlin-Spandau gehört zur früheren Bummelmeile Pichelsdorfer Straße. Jetzt beginnt die nächste Umbauphase. Dazu gehört eine neue Ampel und auch das Verschieben des WCs auf dem Platz.

Die betroffenen Bezirke sperren sich gegen den Plan zum Bau von Windrädern. Die Ablehnung ist verständlich, aber teilweise geheuchelt. Alternativen gäbe es.

Der Senat will beim Städtebauprojekt „Urbane Mitte“ am Gleisdreieckpark Tempo machen – und will dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg dafür das Planungsrecht entziehen. Gegenwind gibt es von Grünen und Linken.

Die Bildungsministerin fordert ein bundesweites Handyverbot an Grundschulen. Wir haben drei Experten gefragt, was sie darüber denken.

„Tag Z“ steht unmittelbar bevor und Gegner:innen des Zaunbaus um den Görlitzer Park machen mobil. In einer öffentlichen Diskussionsrunde soll der Protest besprochen werden.

Acht mögliche Standorte für Windräder in Berlin hat der Senat kürzlich definiert. Vor Ort stößt das zum Teil auf erbitterten Widerstand.

Berlin muss Flächen festlegen, auf denen künftig Windräder gebaut werden können. Nun hat der Senat seine Auswahl bekannt gegeben.

Der schwarz-rote Berliner Senat forciert eine Randbebauung des Tempelhofer Feldes, der Volksentscheid von 2014 steht dem Plan entgegen. Für das Dilemma gibt es eine Lösung.

Den Leerstand der alten Kantine und von Plattenbauten auf dem Gelände an der Ruschestraße wollten Aktivisten nicht länger hinnehmen. Sie besetzten am Sonnabend Gebäude in der ehemaligen Stasi-Zentrale.

Das Bezirksamt will den Verkehr rund um die Karl-Kunger-Straße in Alt-Treptow, auch im Hinblick auf die Eröffnung der A100, einschränken. Aber wer soll das bezahlen?

Der Streit zwischen Trump und der Elite-Uni Harvard eskaliert. Doch während Bayern aktiv wird, wartet Berlin ab. Nicht der einzige Fall, durch den der Senat den Wissenschaftsstandort Berlin aufs Spiel setzt.

Am Nachmittag wurden die Pläne für die Olympiabewerbung Berlins vorgestellt. Bei den Austragungsorten orientiert man sich an Paris.

Der Senat ist Feuer und Flamme für Olympia im Nordosten Deutschlands. Umweltschützer und Oppositionsparteien sehen das anders. Aus Brandenburg kommt Zustimmung und Kritik.

Bis 2030 soll einiges entstehen auf dem ehemaligen Flughafen Tegel im Berliner Nordwesten: Wohnungen, Start-ups, eine Hochschule soll es geben. Vielleicht sogar eine Tram? Fürs erste soll ein Bus genügen.

Der Berliner Senat hat eine Firma für den Bau des Zauns um den Görlitzer Park gefunden. Nun steht fest, wann es losgeht und wie viel das Vorhaben kostet – im „Görli“ soll sich zudem einiges ändern.

Zur Sparsumme für die Berliner Hochschulen gibt es nun erstmals eine Zahl, wie groß das Minus im laufenden Jahr werden soll. Sie liegt deutlich über dem bisher bekannten Betrag von 107 Millionen.

Auf Hunderten Veranstaltungen lässt sich Berlins Natur ein Wochenende lang entdecken. Zum Langen Tag der Stadtnatur verspricht Wildtierexperte Derk Ehlert einige Highlights.

Sie machte im Bund Karriere, wechselte nach Berlin, als Kai Wegner und die CDU vor zwei Jahren fähiges Personal suchten. Nun geht Esther Uleer zurück.

Die Straße vor der Jane-Goodall-Grundschule in Friedrichshain darf ab sofort nur noch mit dem Rad befahren werden. Der Bezirk will eine Schulzone samt Tischtennisplatte und Blumen errichten.

In Berlin gilt die AfD als rechtsextremistischer Verdachtsfall. Nur konnte der Verfassungsschutz nicht darüber reden. Das will der Senat jetzt per Gesetz ändern. Passend dazu wird heute der Jahresbericht vorgestellt.

Die Lehrer- und Erziehergewerkschaft GEW will den Unterricht von nun an nicht nur sporadisch bestreiken lassen, sondern regelmäßig. Wie sich dies umsetzen lasse, müsse noch geklärt werden, heißt es von GEW-Seite.

Cerstin Richter-Kotowski hat in ihrer politischen Laufbahn vieles erlebt. Kurz vor deren Ende wird die Stadträtin aus Steglitz-Zehlendorf Mitglied der Berliner Landesregierung.

Die Verkehrsverwaltung hat den Bezirk Mitte angewiesen, ein „Kiezblock“-Projekt zu beenden, die Finanzierung wurde gestoppt. Was bedeutet das für die Verkehrsberuhigung in Berlin?

Die Berliner Mathematiker sind international gefragt, etwa für KI-Anwendungen. Doch ob sie weiter Millionen an Exzellenzgeldern bekommen, hängt nicht nur von der Qualität der Forschung ab.

Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf rechnet mit einem neuen Sicherheitskonzept – und setzt dabei auf die Hilfe des Regierenden Bürgermeisters. Doch eine Senatsverwaltung dämpft die Hoffnung.

Versorger verfeuern billiges Gas und Kohle – doch ohne Wettbewerb und Kontrolle verlangen sie maßlose Preise. Ein Betroffener hakt nach.

In Charlottenburg-Wilmersdorf könnte künftig an Margot Friedländer erinnert werden. Der Bezirk soll sich beim Senat dafür einsetzen, dass eine bislang namenlose Fläche nach ihr benannt wird.

Vermieter hatten in der Vergangenheit die Strafe eingepreist. Der Senat will solche Fälle in Zukunft vermeiden und hat die Bußgelder verdreifacht.

Vor einem Monat wurde giftiger Asbest beim Abriss des Jahn-Stadions entdeckt. Abgeordnete kritisieren den Umgang mit dem krebserregenden Stoff scharf – der Senat rechtfertigt sich.

Die Pläne für ein neues Stadion im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark stoßen nicht nur auf Zustimmung. Nun ist ein wichtiger Planungsschritt getan.
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