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Berlin: Tierpark: Dem Tigervater wird es manchmal zu wild

Der sibirische Tiger "Turan" gilt im Tierpark Friedrichsfelde als ein gutmütiges Raubtier. In diesen Tagen aber geht es ihm im Alfred-Brehm-Haus zuweilen schon ein bisschen zu wild zu.

Der sibirische Tiger "Turan" gilt im Tierpark Friedrichsfelde als ein gutmütiges Raubtier. In diesen Tagen aber geht es ihm im Alfred-Brehm-Haus zuweilen schon ein bisschen zu wild zu. Wie es sich für einen modernen Mann gehört, war Turan dabei, als seine Tigerfrau "Sindaja" am 1. März Drillinge zur Welt brachte. Im Ehekäfig kümmert er sich jetzt vorbildlich um den Nachwuchs, dessen Charme die Besucher in Scharen erliegen. Und wenn es die Raubkätzchen Atha, Selenya und Tyree, die ihr Gewicht von inzwischen jeweils sieben Kilo in den vergangenen Wochen vervierfacht haben, einmal zu bunt treiben, dann zieht sich der 16-jährige Tigervater auf ein höher gelegenes Wandbrett zurück, wohin ihm die Jungtiere noch nicht folgen können.

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