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Berlin: Tor auch für Busse sperren

LESERBRIEF DES TAGES Der Tagesspiegel berichtet, und die Leser antworten. An dieser Stelle deshalb der Leserbrief des Tages: Ihre Zuschriften richten Sie bitte an: Verlag Der Tagesspiegel, Demokratisches Forum, 10876 Berlin.

LESERBRIEF DES TAGES

Der Tagesspiegel berichtet, und die Leser antworten. An dieser Stelle deshalb der Leserbrief des Tages: Ihre Zuschriften richten Sie bitte an: Verlag Der Tagesspiegel, Demokratisches Forum, 10876 Berlin. Fax: 030 26009-332. Per E-Mail:erreichen Sie uns unter leserbriefe@tagesspiegel.de .

Betr.: Sperrung des Brandenburger Tores.

Das Brandenburger Tor ist das berühmteste und zugleich sensibelste Bauwerk Berlins. Dass es von den schweren und stinkenden BVG-Bussen künftig durchfahren werden darf, ist unverantwortlich. Die von ihnen ausgehenden starken Vibrationen könnten die Ursache von baldigen, weit kostspieligeren Reparaturen sein. Die Ideologie darf auch am Brandenburger Tor keine Vorfahrt haben. Beste Lösung: Das Tor komplett sperren außer für Radfahrer, Fußgänger und Notfahrzeuge im akuten Einsatz. Die Französische Straße nun endlich zur Ebertstraße öffen, um Staus zu vermeiden. Somit ist allen gedient, besonders denen, die keinen Wert auf Abgase und Gefährdung legen.

Dr. Michael Kanno, Charlottenburg

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