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Berlin: Trainingsanzüge und dunkle Roben beim Istaf-Empfang

STADTMENSCHEN Mit dem Shuttle-Bus sausten die Athleten direkt vom Jahn-Sportpark, in dem in diesem Jahr das Internationale Stadionfest (Istaf) ausgetragen wurde, zur Mercedes-Welt am Salzufer. Schließlich hatte der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit zum Empfang gebeten, um gemeinsam mit den Spitzensportlern aus aller Welt zu feiern.

STADTMENSCHEN

Mit dem Shuttle-Bus sausten die Athleten direkt vom Jahn-Sportpark, in dem in diesem Jahr das Internationale Stadionfest (Istaf) ausgetragen wurde, zur Mercedes-Welt am Salzufer. Schließlich hatte der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit zum Empfang gebeten, um gemeinsam mit den Spitzensportlern aus aller Welt zu feiern. Und so mischten sich am späten Abend Trainingsanzüge und dunkle Roben am PastaBüfett. Ulrike Nasse-Meyfarth, Goldmedaillengewinnerin der Olympischen Spiele von 1972 im Hochsprung, ließ es sich am Tisch von Klaus Wowereit schmecken. Der wiederum bedankte sich nach dem Essen in seiner Rede auf Englisch für das gelungene Stadionfest („big performance and great event“). In Richtung des Präsidenten des Internationalen Leichtathletikverbandes Lamine Diack äußerte er die Hoffnung, dass Berlin auch im kommenden Jahr zur „Golden League“ und damit zum Austragungsort des Stadiontreffens gehört.

Am 14. September wird darüber in Paris entschieden. Christian Schenk, Meeting Director und somit hauptverantwortlich für die Organisation des Istaf, ist zuversichtlich: „Ich habe bislang nur positive Signale bekommen, und ich wüsste momentan nicht, warum wir nicht dabei sein sollten.“ tabu

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