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Berlin: (Überlebens-)Tipps für Raver: Aids-Hilfe: Panikmache um HIV-infizierte Spritzen

Die Berliner Aids-Hilfe hat Gerüchte als Panikmache bezeichnet, wonach frühere Besucher der Love Parade mit HIV-infizierten Spritzen attackiert wurden. "Uns sind keine HIV-Infektionen über Spritzenattacken bekannt", teilte der Verein mit.

Die Berliner Aids-Hilfe hat Gerüchte als Panikmache bezeichnet, wonach frühere Besucher der Love Parade mit HIV-infizierten Spritzen attackiert wurden. "Uns sind keine HIV-Infektionen über Spritzenattacken bekannt", teilte der Verein mit. Besucher der Love Parade bräuchten keine Angst zu haben, auch wenn eine Infektion über einen solchen Weg nicht restlos auszuschließen sei.

Die Berliner Polizei erklärte auf Anfrage ebenfalls, das Gerücht habe sich nicht bewahrheitet. Ein viel größeres Risiko gingen Raver ein, die im Liebesrausch auf ein Kondom verzichteten, erklärte die Aids-Hilfe weiter.

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