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Berlin baut - aber wie?

© dpa

Urania diskutiert Wohnungsbauprojekte: Neue Quartiere mit Qualität gesucht

Die Berliner Wohnungsnot wird oft beklagt, aber welchen Ansprüchen müssen große Wohnbauprojekte genügen?

Neue Wohnungen braucht Berlin, das haben nahezu alle Parteien im Wahlkampf gefordert. Wichtig werden große Bauprojekte wie die Elisabeth-Aue in Pankow oder die Wasserstadt Spandau mit tausenden Wohnungen. Welche Qualitäten müssen diese Quartiere haben, die „Gartenstädte des 21. Jahrhunderts“ sein wollen? Wie werden monotone Schlafstädte vermieden, wie entstehen trotz dichter Bebauung grüne gemischte Kieze? „Neue Qualitäten für neue Quartiere“ ist das Thema der gemeinsamen Veranstaltung von Architektenkammer, Urania und dem Tagesspiegel am kommenden Montag, dem 26. September.

Es diskutieren Vanessa Carlow von der TU Braunschweig, Grit Schade, Leiterin der Wohnungsbauleitstelle der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Reiner Nagel, Chef der Bundesstiftung Baukultur, sowie Stefan Schautes, Leiter Neubau der Howoge Wohnungsbaugesellschaft. Moderiert wird die Veranstaltung von Gerd Nowakowski, Leitender Redakteur des Tagesspiegels. Beginn: 19.30 Uhr. Der Eintritt in der Urania ist frei. (Tsp)

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